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Junger Mann zieht Samurai-Schwert vor Münchner Lokal
n-tv
Ein 18-Jähriger und eine Jugendliche dürfen nicht in ein Lokal. Der junge Mann zieht ein Samurai-Schwert. Am Ende ermittelt die Polizei.
München (dpa/lby) - Ein junger Mann soll vor einem Münchner Lokal ein Samurai-Schwert gezogen und mit einer Jugendlichen einen Mitarbeiter mit einem Pfefferspray bedroht und beleidigt haben. Beide kamen nun in psychiatrische Einrichtungen, wie die Polizei mitteilte.
Zuvor gab es demnach eine Unstimmigkeit zwischen zwei Mitarbeitern des Cafés und der 17-Jährigen und dem 18-Jährigen, die das Lokal am Sonntag nicht betreten durften. Daraufhin sollen sie sich vor dem Café Gesichtsmasken angezogen haben. Der 18-Jährige habe immer wieder ein Samurai-Schwert gezückt, sagte ein Polizeisprecher. Als ein Mitarbeiter auf die beiden zuging, bedrohten die beiden Verdächtigen ihn demnach mit einem Pfefferspray und beleidigten ihn.
Die Jugendliche und der junge Mann seien zunächst geflüchtet. Die Polizei fand sie aber eigenen Angaben zufolge bei einer Sofortfahndung. Gegen die Verdächtigen ermittele die Polizei nun wegen Bedrohung und Beleidigung.
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Kurz nach der Wahl ist eine Debatte über eine Reform der Schuldenbremse noch durch den bestehenden Bundestag entbrannt. Mit Blick auf das Wahlergebnis sprachen sich die Grünen dafür aus, dass noch der alte Bundestag eine Reform beschließt. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz schließt das ebenso wie die Einrichtung eines Sondervermögens für die Ukraine-Hilfen nicht aus. "Unsere Überlegungen dazu sind nicht abgeschlossen", sagte Merz. Er kündigte Gespräche darüber mit SPD, Grünen und FDP an. Bundeskanzler Olaf Scholz reagierte zurückhaltend.