Riskante Fahrweise und 1,79 Promille: Lkw beinahe kollidiert
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Ein Lkw-Fahrer setzt sich betrunken ans Steuer und überholt verbotenerweise. Nach Polizeiangaben kann ein anderer Mann durch eine Gefahrenbremsung Schlimmeres verhindern.
Annweiler am Trifels (dpa/lrs) - Ein alkoholisierter Lastwagenfahrer hat laut Polizei auf einer Bundesstraße zwischen Annweiler Ost und Queichhambach (Landkreis Südliche Weinstraße) beinahe einen Frontalzusammenstoß verursacht. Wie die Polizei mitteilte, überholte der 47-Jährige in Fahrtrichtung Landau verbotenerweise.
Dadurch habe ein entgegenkommender Lkw-Fahrer stark abbremsen müssen und sei in die rechte Schutzplanke ausgewichen. Der 47-Jährige soll erst unmittelbar vor dem nun stehenden Lkw des anderen Mannes auf die eigene Fahrspur eingeschert sein.
Dadurch stießen die beiden Sattelauflieger leicht zusammen. Verletzt wurde bei dem Unfall am Dienstagmorgen niemand, wie die Polizei mitteilte.
Eine gemeinsame Abstimmung von Union und AfD hat im Bundestag für Empörung gesorgt. In Sachsen-Anhalt kopiert die AfD den Unions-Antrag. Doch die schwarz-rot-gelbe Koalition findet eine Lösung.
Der britische Nationalheld Churchill ist für die Regierung in London eine Blaupause für den ukrainischen Präsidenten: Auch er setzte im Zweiten Weltkrieg die Wahlen aus, bis Nazi-Deutschland besiegt war. Mit seinem Diktator-Vorwurf gegen Selenskyj dringt Trump auch in der Ukraine nicht durch.
Tierischer Einsatz für die Nachwuchs-Retter: Nach der Flucht vor einem Hund sitzt ein Hausschweinchen in einem Bach fest. Aber fünf Azubis der Feuerwehr packen zu.
Das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm schließt neben Stuttgart 21 auch den Neubau der bereits eröffneten Strecke Wendlingen-Ulm ein. Bald wird der Saft fließen.
Vor einer Woche raste ein Attentäter mit einem Auto in einen Demonstrationszug. Zwei Menschen starben, viele wurden verletzt. Nun gab es in der Nähe ein ruhiges Gedenken.
Hat ein Mann während der Pandemie die Behörden betrogen und zu Unrecht viel Geld kassiert? Das wurde vor Gericht verhandelt - nun fiel das Urteil.
Zwei Klimaaktivisten besprühen ein Gebäude der Deutschen Bank in Chemnitz mit Farbe. Dafür sollen sie eine Geldstrafe zahlen.
Kurz nach der Bundestagswahl dürfen die Hamburger ein weiteres Mal an die Wahlurne treten. Sie entscheiden über den Senat. Dabei zeichnet sich ein ganz anderes Bild ab, als es im Bund der Fall ist: Die SPD verliert zwar an Zuspruch, führt aber mit Abstand die neueste Umfrage an.
Ein Mann wirkt bei einer Verkehrskontrolle nervös. Die Polizei lässt ihn weiterfahren - aber nicht aus dem Auge.
In Schleswig-Holstein werden zu Wochenbeginn vielerorts ukrainische Flaggen zu sehen sein, auch am Sitz des Landtags.
Werben die Grünen für unbegrenzte Einwanderung? An mehreren Autobahnen gab es mutmaßliche Werbung der Partei. Die spricht von einem Fake - und erstattet Anzeige.
Viele Menschen bleiben wegen Grippe zu Hause. Seit zwei Wochen sinkt jedoch die Zahl der Neuinfektionen.
Der Lkw-Fahrer soll den Fußgänger nicht rechtzeitig gesehen haben. Er musste nach dem Unfall mit gesundheitlichen Beschwerden ins Krankenhaus gebracht werden.