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Hausschwein wird von Feuerwehr-Azubis aus Bach gerettet
n-tv
Tierischer Einsatz für die Nachwuchs-Retter: Nach der Flucht vor einem Hund sitzt ein Hausschweinchen in einem Bach fest. Aber fünf Azubis der Feuerwehr packen zu.
Hagen (dpa/lnw) - Noch mal Schwein gehabt: Auszubildende der Feuerwehr haben in Hagen ein junges Hausschwein aus einem Bach gerettet. Das Tier war von einem Hund gejagt worden und in den Bach gesprungen, wie die Feuerwehr mitteilt. Wegen einer steilen Uferböschung habe sich das verletzte Jungtier nicht selbst aus seiner Notlage befreien können.
Deswegen sei kurzerhand ein Löschfahrzeug mit Auszubildenden ausgerückt, um dem Tier zu helfen - und um unter Anleitung einer versierten Einsatzkraft Erfahrungen bei der Tierrettung zu sammeln.
Das noch nicht ausgewachsene Jungschwein in Sicherheit zu bringen, habe vollen Einsatz des Feuerwehrnachwuchses bedurft: "Es musste erst von uns überredet werden, sich retten zu lassen", sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Obwohl es verletzt war, sei es noch schnell unterwegs gewesen. Die fünf Feuerwehr-Auszubildenden hätten es schließlich aber einkreisen, packen und ans Ufer tragen können.
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Anzeigen und Clips für bis zu 70.000 Euro soll die Wagenknecht-Partei aus der Kasse der Bundestagsgruppe finanziert haben. Da es sich um öffentliches Geld handelt, wäre ein Einsatz für Wahlkampfzwecke illegal, berichten Medien. Das BSW argumentiert, es sei nur um die parlamentarische Arbeit gegangen.