
In NS-Gedenkstätte Lüneburg fehlen zahlreiche Skelette
n-tv
Nazis bringen Hunderte geistig und körperlich beeinträchtigte Menschen in Norddeutschland um. Ihrer wird seit 1975 in Lüneburg gedacht. Nun stellt sich jedoch heraus, dass die Gebeine vieler Opfer in der Gedenkstätte fehlen. Die Leiterin ist erbost, auch weil öffentliches Geld floss.
Die "Euthanasie"-Gedenkstätte in Lüneburg ist bei der Suche nach bestatteten Opfern des NS-Regimes auf Dutzende leere Gräber gestoßen. "Wir vermissen in der Kriegsgräberstätte 75 Skelette von Erwachsenen und 4 von ermordeten Kindern. Die Erwachsenen waren vor allem Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus dem Ausland", sagte Gedenkstättenleiterin Carola Rudnick und bestätigte einen Bericht des NDR.
35 sterbliche Überreste habe man gefunden, könne sie aber nicht zuordnen, denn die Pläne aus den Friedhofsunterlagen seien offensichtlich gefälscht. Ihre Vermutung: 1975 seien zwar die Gräber an der Gedenkanlage für die Opfer der NS-Psychiatrie eingerichtet worden, die Gebeine aus anderen Gräbern auf dem Friedhof der Hansestadt aber nicht umgebettet worden.

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Ein 38-jähriger Iraner steht in Krefeld wegen einer Brandserie vor Gericht. Zum Prozessauftakt gesteht er mehrere seiner Taten. Den Versuch, ein Kino-Center anzuzünden, bestreitet er aber. Seine Aussagen wirken teilweise verwirrt: Stimmen hätten ihn zur Brandstiftung getrieben, berichtet der Angeklagte.

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