
Es bleibt sonnig und trocken - bis der "Blutregen" kommt
n-tv
Die Waldbrandgefahr in Deutschland ist hoch, die Flüsse und Seen trocknen aus: Die wenigen Niederschläge der vergangenen Wochen sind vielerorts spürbar. Nasse Abhilfe kündigt sich erst für nächste Woche an, sagt ntv-Wetterexperte Pscherer. Bis dahin bestimmt ein Schönwetterhoch das Geschehen.
ntv.de: In vielen Bundesländern sind schon Osterferien, die meisten anderen ziehen jetzt nach. Wie sieht es denn in den kommenden Tagen aus? Kommt wie am vergangenen Wochenende womöglich wieder ein Kaltlufteinbruch?
Martin Pscherer: Nein, im Gegenteil. Es wird noch wärmer. Im Westen und Südwesten klettern die Temperaturen morgen schon auf 22 Grad, am Samstag sind sogar bis 25 Grad drin. Damit wird der Samstag voraussichtlich nicht nur der bisher wärmste Tag des Jahres, sondern auch der erste offizielle Sommertag. Aber auch in den anderen Regionen legen die Temperaturen noch ein paar Grad zu. Nur Nord- und Ostseeurlauber müssen sich weiterhin mit kühleren 12 bis 14 Grad begnügen. Aber auch die reichen immerhin für Fahrradtouren oder Strandspaziergänge, zumal das Wetter die meiste Zeit mitspielt.

Nachdem ihn Franziskus am Ostersonntag zu einer kurzen Privataudienz empfangen hat, äußert sich US-Vizepräsident JD Vance bestürzt zu dessen Tod. "Mein Herz ist bei den Millionen Christen auf der ganzen Welt, die ihn geliebt haben", erklärt im Onlinedienst X. "Ich war froh, ihn gestern zu sehen, obwohl er offensichtlich sehr krank war." Vance ist zum Katholizismus konvertiert.