
Totes Kind aus Fluss ist "sehr wahrscheinlich" vermisster Sechsjähriger
n-tv
In einem Fluss wird ein totes Kind gefunden. Laut Polizei ist es "sehr wahrscheinlich" der vermisste Sechsjährige aus Weilburg in Hessen. Der Junge war bereits Ende März verschwunden.
Die Polizei hat ein totes Kind aus der Lahn geborgen. "Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit" handelt es sich um den vermissten Sechsjährigen aus dem hessischen Weilburg, wie das Polizeipräsidium Westhessen mitteilte. Der Junge namens Pawlos war seit dem 25. März vermisst worden.
Der Erstklässler hatte gegen Mittag seine Schule verlassen und war danach noch einmal kurz am Bahnhof der mittelhessischen Kleinstadt gesehen worden, danach hatte sich seine Spur verloren. Das Kind war nach Angaben des Weilburger Bürgermeisters Johannes Hanisch "autistisch veranlagt".

Nach dem sonnigen und sehr heißen Wochenende - heute wird es mit bis zu 37 Grad wahrscheinlich der bisher heißeste Tag des Jahres, der bisherige Spitzenreiter ist laut offiziellem DWD-Messnetz der 14. Juni mit 35,5 Grad - kommt pünktlich zu Beginn der neuen Woche spürbare Abkühlung und Gelegenheit zum Durchlüften und Durchatmen. Begleitet wird dieser Wetterwechsel allerdings von teils kräftigen Schauern und Gewittern. Örtlich besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Auch im weiteren Verlauf der Woche bleibt es abwechslungsreich mit sommerlichen Phasen speziell im Süden, aber auch gewittrigen und sehr windigen bis stürmischen Tagen. Hier die Details:

Sie heißen "Incels", "Pick-Up-Artists" oder "Red Piller", bevorzugen traditionelle Geschlechterrollen und bewegen sich in der sogenannten Mannosphäre: Demnach steht ihnen von Natur aus Dominanz zu, weibliche Emanzipation führt angeblich zur gesellschaftlichen Benachteiligung der Männer. Wie gefährlich ist das?