
Das Weiße Haus äußert sich nur knapp
n-tv
Am Vormittag verkündet der Vatikan die traurige Botschaft: Papst Franziskus ist nach langer Krankheit im Alter von 88 Jahren gestorben. Er wird fehlen, meinen nicht nur Millionen Gläubige. Führende Persönlichkeiten sprechen Katholiken auf aller Welt ihr Beileid aus. Einige Reaktionen im Überblick:
Der scheidende Bundeskanzler Olaf Scholz hat das Wirken des gestorbenen Papstes Franziskus gewürdigt und allen Gläubigen sein Mitgefühl übermittelt. "Mit Papst Franziskus verlieren die Katholische Kirche und die Welt einen Fürsprecher der Schwachen, einen Versöhner und warmherzigen Menschen", erklärte Scholz auf X. "Seinen klaren Blick auf die Herausforderungen, die uns umtreiben, habe ich sehr geschätzt."
CDU-Chef Friedrich Merz zeigte sich ebenfalls betroffen. "Franziskus wird in Erinnerung bleiben für seinen unermüdlichen Einsatz für die Schwächsten der Gesellschaft, für Gerechtigkeit und Versöhnung. Demut und der Glaube an die Barmherzigkeit Gottes leiteten ihn dabei", schreibt der designierte Bundeskanzler auf X. "Damit berührte der erste Lateinamerikaner auf dem Heiligen Stuhl Menschen weltweit und über Konfessionsgrenzen hinweg."

Nach dem sonnigen und sehr heißen Wochenende - heute wird es mit bis zu 37 Grad wahrscheinlich der bisher heißeste Tag des Jahres, der bisherige Spitzenreiter ist laut offiziellem DWD-Messnetz der 14. Juni mit 35,5 Grad - kommt pünktlich zu Beginn der neuen Woche spürbare Abkühlung und Gelegenheit zum Durchlüften und Durchatmen. Begleitet wird dieser Wetterwechsel allerdings von teils kräftigen Schauern und Gewittern. Örtlich besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Auch im weiteren Verlauf der Woche bleibt es abwechslungsreich mit sommerlichen Phasen speziell im Süden, aber auch gewittrigen und sehr windigen bis stürmischen Tagen. Hier die Details:

Sie heißen "Incels", "Pick-Up-Artists" oder "Red Piller", bevorzugen traditionelle Geschlechterrollen und bewegen sich in der sogenannten Mannosphäre: Demnach steht ihnen von Natur aus Dominanz zu, weibliche Emanzipation führt angeblich zur gesellschaftlichen Benachteiligung der Männer. Wie gefährlich ist das?