
13-Jähriger verschwindet in Hamburg spurlos - und wird gefunden
n-tv
In Hamburgs Zentrum ist am Ostersonntag viel los: das Spiel des FC St. Pauli gegen Bayer Leverkusen, Dom auf dem Heiligengeistfeld und zahlreiche Spaziergänger am Hafen. Trotzdem verschwindet ein Junge mit Trisomie 21 unbemerkt. Die Sorgen sind groß - dann kommt die Erlösung.
Der 13-Jährige, den die Hamburger Polizei seit mehreren Stunden gesucht hat, ist wohlbehalten wieder aufgetaucht. Ein aufmerksamer Passant habe den Jungen mit Trisomie 21 in Hamburg-Billstedt bemerkt und sofort die Polizei alarmiert, sagte eine Sprecherin des Lagezentrums am Abend. "Da sind wir alle froh."
Der Junge war nach Polizeiangaben um 18.20 Uhr mehrere Kilometer vom Stadtteil Billstedt entfernt bei den Landungsbrücken an der Elbe aus einer Reisegruppe aus Schleswig-Holstein verschwunden. Auch ein Polizeihubschrauber und Spürhunde waren bei der Suche im Einsatz.

Nach dem sonnigen und sehr heißen Wochenende - heute wird es mit bis zu 37 Grad wahrscheinlich der bisher heißeste Tag des Jahres, der bisherige Spitzenreiter ist laut offiziellem DWD-Messnetz der 14. Juni mit 35,5 Grad - kommt pünktlich zu Beginn der neuen Woche spürbare Abkühlung und Gelegenheit zum Durchlüften und Durchatmen. Begleitet wird dieser Wetterwechsel allerdings von teils kräftigen Schauern und Gewittern. Örtlich besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Auch im weiteren Verlauf der Woche bleibt es abwechslungsreich mit sommerlichen Phasen speziell im Süden, aber auch gewittrigen und sehr windigen bis stürmischen Tagen. Hier die Details:

Sie heißen "Incels", "Pick-Up-Artists" oder "Red Piller", bevorzugen traditionelle Geschlechterrollen und bewegen sich in der sogenannten Mannosphäre: Demnach steht ihnen von Natur aus Dominanz zu, weibliche Emanzipation führt angeblich zur gesellschaftlichen Benachteiligung der Männer. Wie gefährlich ist das?