
Mann bedroht Polizisten mit Waffe - Beamte erschießen ihn
n-tv
Ein 48-Jähriger auf dem baden-württembergischen Rottweil verschwindet aus einer Klinik. Die Polizei findet ihn in seinem Garten. Dort bedroht er die Beamten mit einer Schusswaffe. Es soll nicht der erste Vorfall mit dem Mann sein. Dieser geht allerdings tragisch aus.
In Baden-Württemberg ist ein Mann bei einem Polizeieinsatz erschossen worden. Das teilte das Landeskriminalamt (LKA) in Stuttgart mit. Zu dem Schusswaffengebrauch sei es im Rahmen eines Polizeieinsatzes gekommen, sagte ein Konstanzer Polizeisprecher.
Der 48-Jährige war aus einer neurologischen Fachklinik in Rottweil verschwunden. Nach Informationen der "Badischen Zeitung" soll es sich bei ihm um eine suchtkranke Person handeln. Die Polizei habe sich auf die Suche nach ihm gemacht und ihn gegen 12.30 Uhr im Garten seiner Wohnung in Schramberg angetroffen, teilte das Landeskriminalamt mit.
Der 48-Jährige habe dort die Polizisten mit einer Waffe bedroht und die Aufforderung, diese Waffe niederzulegen, ignoriert, erklärte das Landeskriminalamt. Daraufhin hätten die Beamten von der Schusswaffe Gebrauch gemacht. Der Rettungsdienst habe dem Mann nicht mehr helfen können. Infolge des Einsatzes wurde eine Straße gesperrt. Für die Bevölkerung bestehe keine Gefahr, erklärte ein Polizeisprecher.

Nach dem sonnigen und sehr heißen Wochenende - heute wird es mit bis zu 37 Grad wahrscheinlich der bisher heißeste Tag des Jahres, der bisherige Spitzenreiter ist laut offiziellem DWD-Messnetz der 14. Juni mit 35,5 Grad - kommt pünktlich zu Beginn der neuen Woche spürbare Abkühlung und Gelegenheit zum Durchlüften und Durchatmen. Begleitet wird dieser Wetterwechsel allerdings von teils kräftigen Schauern und Gewittern. Örtlich besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Auch im weiteren Verlauf der Woche bleibt es abwechslungsreich mit sommerlichen Phasen speziell im Süden, aber auch gewittrigen und sehr windigen bis stürmischen Tagen. Hier die Details:

Sie heißen "Incels", "Pick-Up-Artists" oder "Red Piller", bevorzugen traditionelle Geschlechterrollen und bewegen sich in der sogenannten Mannosphäre: Demnach steht ihnen von Natur aus Dominanz zu, weibliche Emanzipation führt angeblich zur gesellschaftlichen Benachteiligung der Männer. Wie gefährlich ist das?