
Australische Klinik pflanzt Frau falschen Embryo ein
n-tv
Einer australischen IVF-Klinik unterläuft ein fataler Fehler. Einer Frau wird daraufhin versehentlich der Embryo einer anderen Patientin eingepflanzt. Das genetisch nicht verwandte Kind wird 2024 geboren, doch erst jetzt fliegt der Irrtum auf.
Bei einer künstlichen Befruchtung ist einer Frau in Australien ein falscher Embryo eingepflanzt worden. Der Fehler ereignete sich australischen Medienberichten zufolge in einer Klinik des Unternehmens Monash IVF in Brisbane. Demnach kam das genetisch nicht mit seinen Eltern verwandte Baby 2024 zur Welt. Die Verwechslung wurde aber erst im Februar 2025 entdeckt und jetzt publik.
Nach Angaben eines Sprechers von Monash IVF hatten die genetischen Eltern des Kindes beantragt, ihre verbliebenen gefrorenen Embryonen zu einem anderen Anbieter zu transferieren. Dabei wurde festgestellt, dass die Anzahl nicht stimmte: Es wurde ein Embryo zu viel gefunden. Eine anschließende Untersuchung bestätigte, dass der Embryo einer anderen Patientin "fälschlicherweise aufgetaut und auf die Geburtseltern übertragen wurde", so der Sprecher. Das andere involvierte Paar wurde über den Vorfall informiert.

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