
Polizei: Verfolgungsjagd nicht Ursache für Trucker-Tod
n-tv
In NRW rast ein Lkw-Fahrer der Polizei davon. Erst nach einer Verfolgungsjagd können die Beamten den Mann stoppen. Doch dann verschlechtert sich der Gesundheitszustand des 32-Jährigen rapide - wenig später stirbt er in einer Klinik. Nun gibt die Polizei ein erstes Obduktionsergebnis bekannt.
Der Tod eines Lastwagenfahrers in Nordrhein-Westfalen hängt einem ersten Obduktionsergebnis zufolge nicht damit zusammen, dass er sich zuvor eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei lieferte. Die Leiche wird noch weiter untersucht, etwa auf die Einnahme von Drogen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Münster mitteilten. Der 32 Jahre alte Mann war in der Nacht zum Samstag gestorben.
Die Polizei wollte ihn zum Anhalten bringen, nachdem Zeugen seine unsichere Fahrweise gemeldet hatten. Der Mann fuhr aber der Steinfurter Polizei zufolge in einer Tempo-50-Zone mit mehr als hundert Kilometer pro Stunde davon. Dabei sei er mehrfach über rote Ampeln gefahren. Nahe dem Zoo in Rheine konnten die Polizisten den Lastwagen schließlich stoppen.

Ein 38-jähriger Iraner steht in Krefeld wegen einer Brandserie vor Gericht. Zum Prozessauftakt gesteht er mehrere seiner Taten. Den Versuch, ein Kino-Center anzuzünden, bestreitet er aber. Seine Aussagen wirken teilweise verwirrt: Stimmen hätten ihn zur Brandstiftung getrieben, berichtet der Angeklagte.

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