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Gutachter stellen Tesla desaströses Zeugnis aus
n-tv
Während die Tesla-Fabrik in Grünheide immer noch auf ihre finale Baugenehmigung wartet, reißen die Probleme nicht ab. Nun attestiert ein internes Gutachten auch noch Sicherheitsmängel. Das Werk sei für Störfälle nicht gerüstet. Die Gutachter sehen Nachbesserungsbedarf. Tesla eher nicht.
Die neue Tesla-Fabrik in Grünheide scheint ernsthafte Sicherheitsmängel aufzuweisen, solchen Bedenken aber gleichzeitig auch keine große Bedeutung beizumessen. Wie aus einem internen Störgutachten hervorgeht, das dem "Business Insider" und dem ZDF vorliegt, ist der E-Auto-Bauer nicht gut auf ernsthafte Störfälle vorbereitet. So sei es nach jetzigem Planungsstand durchaus möglich, dass sich in den Hallen in Grünheide Gaswolken bilden, die explodieren und Brände auslösen können, heißt es unter Berufung auf Gutachter aus Hamburg, die das Unternehmen beauftragt hat. Außerdem könnten giftige Reizgase entstehen, die nicht nur die Atemwege der Mitarbeiter, sondern auch die der Anwohner angreifen könnten.![](/newspic/picid-2921044-20250217134041.jpg)
In Peking treffen sich die wichtigsten Privatunternehmer des Landes mit Präsident Xi. Mit dabei ist auch der ehemals reichste, aber in Ungnade gefallene Milliardär Jack Ma. Beschlüsse zwischen Xi und den Unternehmern bleiben unklar, da das staatliche Fernsehen weder Reden noch Inhalte veröffentlicht.
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Der aktuelle Tarifvertrag zwischen Bahn und der EVG läuft Ende März aus. Schon seit Tagen verhandeln beide Parteien über die neuen Konditionen für die 192.000 Beschäftigten. Gibt es keine Einigung, sind Streiks nicht auszuschließen, jedoch erst nach Ende der Friedenspflicht. Die wichtigsten Antworten im Überblick.
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Die deutschen Strompreise erregen die Gemüter. Auch Veronika Grimm hält sie für zu hoch. Im "Klima-Labor" von ntv verrät die Wirtschaftsweise genau, wo sie ansetzen würde: bei der "sprunghaften Politik, die sich immer neue Förderprogramme ausdenkt oder alte fallen lässt." Grimm würde sich auch mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Söder anlegen, denn sie liebäugelt mit der Einführung von Strompreiszonen. "Wir regeln unseren Windstrom im Norden ab, um Strom, den man extra im Ausland eingekauft hat, nach Süden zu leiten", sagt die Ökonomin. "Und treiben damit gleichzeitig die Preise in den skandinavischen Ländern in die Höhe."