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Flixbus bietet Fahrten in Mexiko und Peru an
n-tv
Flixbus ist bereits Weltmarktführer im Busverkehr. Nun geht das Unternehmen den nächsten Schritt und setzt seine Ankündigungen um, mehr Verbindungen in Mexiko und Peru anzubieten.
Europas größter Fernbusanbieter Flixbus will nach seiner Expansion nach Indien in diesem Jahr auch in Mexiko und Peru starten. Flixbus werde künftig in beiden Ländern Busfahrten anbieten, teilte das Unternehmen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) mit. "Bis zum Sommer wird Mexiko folgen", erklärte Flixbus-Chef André Schwämmlein. "Und ebenfalls in diesem Jahr Peru."
Im vergangenen Jahr hatte das Münchner Verkehrsunternehmen Flix bereits den Markteintritt in Indien gewagt, nach China der zweitgrößte Fernbusmarkt der Welt. Laut Schwämmlein folgt mit Mexiko nun der drittgrößte Markt. In Südamerika ist Flix bislang bereits in Brasilien und Chile präsent.
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In Peking treffen sich die wichtigsten Privatunternehmer des Landes mit Präsident Xi. Mit dabei ist auch der ehemals reichste, aber in Ungnade gefallene Milliardär Jack Ma. Beschlüsse zwischen Xi und den Unternehmern bleiben unklar, da das staatliche Fernsehen weder Reden noch Inhalte veröffentlicht.
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Der aktuelle Tarifvertrag zwischen Bahn und der EVG läuft Ende März aus. Schon seit Tagen verhandeln beide Parteien über die neuen Konditionen für die 192.000 Beschäftigten. Gibt es keine Einigung, sind Streiks nicht auszuschließen, jedoch erst nach Ende der Friedenspflicht. Die wichtigsten Antworten im Überblick.
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Die deutschen Strompreise erregen die Gemüter. Auch Veronika Grimm hält sie für zu hoch. Im "Klima-Labor" von ntv verrät die Wirtschaftsweise genau, wo sie ansetzen würde: bei der "sprunghaften Politik, die sich immer neue Förderprogramme ausdenkt oder alte fallen lässt." Grimm würde sich auch mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Söder anlegen, denn sie liebäugelt mit der Einführung von Strompreiszonen. "Wir regeln unseren Windstrom im Norden ab, um Strom, den man extra im Ausland eingekauft hat, nach Süden zu leiten", sagt die Ökonomin. "Und treiben damit gleichzeitig die Preise in den skandinavischen Ländern in die Höhe."