
Feuerwehr in Myanmar meldet aufsehenerregende Rettung
n-tv
Nach der Erdbebenkatastrophe in Myanmar suchen die Einsatzkräfte weiter nach Vermissten. Allerdings schwindet die Hoffnung, sie noch lebend zu finden, mit jedem Tag ein wenig mehr. Nun meldet die Feuerwehr ein kleines Wunder: Ein 26-Jähriger wird lebend aus den Trümmern gezogen.
Fünf Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar ist ein Mann lebend aus den Trümmern geborgen worden. Der 26-Jährige sei kurz nach Mitternacht (Ortszeit) von einem Team aus türkischen und einheimischen Rettungskräften aus den Trümmern eines Hauses in der Hauptstadt Naypyidaw befreit worden, teilten die Feuerwehr und die regierende Junta des südostasiatischen Landes mit. Zuvor hatten die Einsatzkräfte die Rettung einer 63-Jährigen nach mehr als 90 Stunden gemeldet.
Die 63-Jährige sei in der Hauptstadt Naypyidaw unter den Resten eines eingestürzten Hauses gefunden und in ein Krankenhaus gebracht worden, berichtete der lokale Sender DVB TV unter Berufung auf die Einsatzkräfte.

Ein 38-jähriger Iraner steht in Krefeld wegen einer Brandserie vor Gericht. Zum Prozessauftakt gesteht er mehrere seiner Taten. Den Versuch, ein Kino-Center anzuzünden, bestreitet er aber. Seine Aussagen wirken teilweise verwirrt: Stimmen hätten ihn zur Brandstiftung getrieben, berichtet der Angeklagte.

Ein 38-jähriger Iraner steht in Krefeld wegen einer Brandserie vor Gericht. Zum Prozessauftakt gesteht er mehrere seiner Taten. Den Versuch, ein Kino-Center anzuzünden, bestreitet er aber. Seine Aussagen wirken teilweise verwirrt: Stimmen hätten ihn zur Brandstiftung getrieben, berichtet der Angeklagte.