
Drei Tote in Weitefeld: Polizei vermutet Tat im Familienkontext
n-tv
In einem Wohnanwesen im nördlichen Rheinland-Pfalz werden am Morgen drei Menschen tot aufgefunden. Die Polizei fahndet nach dem Täter und bittet darum, keine Anhalter in dem Bereich mitzunehmen. Ein letzter Notruf könnte von einem der Opfer gekommen sein.
Von den Todesopfern in Weitefeld im Westerwald sind nach Angaben der Polizei zwei männlich und eines weiblich. Es deute vieles darauf hin, dass es sich um eine Tat im Kontext eines familiären Umfeldes handele, sagte ein Sprecher. Auf die Frage, ob eines der männlichen Opfer minderjährig sei, sagte er nur: "Wir können es nicht ausschließen."
Im Örtchen Weitefeld im Kreis Altenkirchen im Norden von Rheinland-Pfalz waren am Morgen drei Leichen entdeckt worden. Es sei nach ersten Erkenntnissen zu einem Kapitaldelikt gekommen, teilten die Ermittler mit. Die Polizei war zunächst noch auf der Suche nach dem mutmaßlichen Täter, unter anderem mit einem Helikopter über dem an Weitefeld angrenzenden Wald.

Ein 38-jähriger Iraner steht in Krefeld wegen einer Brandserie vor Gericht. Zum Prozessauftakt gesteht er mehrere seiner Taten. Den Versuch, ein Kino-Center anzuzünden, bestreitet er aber. Seine Aussagen wirken teilweise verwirrt: Stimmen hätten ihn zur Brandstiftung getrieben, berichtet der Angeklagte.

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