Wie unangepasst ist Fritz Kola noch?
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Wer Cola trinken will, muss nicht zwangsläufig zu Coke greifen. Inzwischen gibt es viele Alternativen. Im Interview mit ntv.de erzählt Fritz-Kola-Gründer Wiegert, wie viel vom anfänglichen Kampf "David gegen Goliath" noch übrig ist und wie es gelingt, das Image als Rebell aufrechtzuerhalten.
ntv.de: Vor 18 Jahren haben Sie mit einem Freund 7000 Euro zusammengekratzt und Fritz Kola gegründet. Was ist während der Gründung Ihr größter Aha-Moment gewesen? Mirco Wolf Wiegert: Unser größter Aha-Moment war tatsächlich, als wir gemerkt haben, dass das, was wir machen, auch funktioniert. Als uns klar wurde, dass sich Gastronomen freuen, auch mal eine andere Cola anbieten zu können und eine Auswahl zu haben.More Related News
Wie geht es für die Tausenden Beschäftigten bei VW weiter? Der Konzern plant, die Bezüge in der Krise zu kürzen. Die Arbeitnehmer kontern mit einem eigenen Zukunftskonzept. Noch gibt sich der Autobauer bedeckt, zum Start der dritten Tarifrunde mobilisiert die IG Metall zu einer großen Demonstration in Wolfsburg.