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Waffenverbot zu Silvester in Frankfurter Bahnhöfen
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - In mehreren Frankfurter Bahnhöfen sowie auf bestimmten Streckenabschnitten im Stadtgebiet sind zum Jahreswechsel Waffen verboten. Es dürften keine Schuss- und Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie Messer und gefährliche Gegenstände aller Art mitgenommen werden, teilte die Bundespolizei am Dienstag mit.
Das Verbot gelte von Samstag (31.12.) ab 12.00 Uhr bis zum Sonntag (1.1.) um 9.00 Uhr. Es umfasse den Hauptbahnhof, die Bahnhöfe Höchst, Süd, Taunusanlage, Hauptwache und Konstablerwache einschließlich der in diesen Abschnitten verkehrenden Züge, darunter die S-Bahn-Linien im Innenstadtbereich.
Die Bundespolizei rechnet im Vergleich zu den beiden Vorjahren mit mehr Bahnreisenden zum Jahreswechsel in Frankfurt. Erfahrungsgemäß komme es bei Menschen unter Alkoholeinfluss auch nach banalen Streitigkeiten zu körperlichen Auseinandersetzungen. Dabei eingesetzte Waffen können demnach eine besondere Gefahr darstellen. Bei Verstößen drohen neben Verfahren nach dem Waffengesetz Zwangsgelder, Platzverweise, Hausverbote oder künftige Ausschlüsse vom Bahnverkehr, hieß es.
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Benzin, Diesel, Erdgas und Heizöl werden ab 2027 schrittweise deutlich teurer. Wenn sich Verbraucher und Unternehmen nicht darauf einstellen, können Preissteigerungen wie nach Ausbruch des Ukraine-Krieges hart zuschlagen. Trotzdem klärt die Politik bislang kaum über den Emissionshandel auf. Mathis Bönte ist Anwalt und seit 2019 Klimaaktivist. Vor allem die klimaschädlichen Kampagnen von CDU, CSU und FDP haben ihn wütend gemacht. Irgendwann hatte er das Gefühl, nicht weiterzukommen, wenn er den Parteien immer nur weiter vorwirft, keinen Klimaschutz zu wollen. Im Frühjahr 2023 wählte er daher einen anderen Weg und trat in die FDP ein. Eine Weile warnte er als "Der Verrückte aus der FDP" vor Verbrennerautos, Öl- und Gasheizungen. Mit ntv.de spricht er darüber, warum er - unter anderem - vom Kauf einer Gasheizung abrät und warum er die FDP wieder verlassen hat.