Waffenverbotszonen in Saarbrücken und Neunkirchen kommen
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Das saarländische Innenministerium will eine größere Sicherheit für Bürgerinnen und Bürger schaffen.
Saarbrücken (dpa/lrs) - Im Saarland werden in Saarbrücken und in Neunkirchen Waffenverbotszonen eingeführt. Das kündigte das Innenministerium in Saarbrücken an. Eine Verordnung des Ministeriums schaffe nun Regeln für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum. Nähere Angaben solle es bei einem Termin am nächsten Mittwoch (26. Februar) in Saarbrücken geben.
Das Innenministerium hatte nach dem Attentat in Solingen vom August 2024 die Einführung von Waffenverbotszonen mit Nachdruck geplant. Dazu mussten zunächst die rechtlichen Grundlagen auch für anlassunabhängige Durchsuchungen erarbeitet werden.
In der Stadt in Nordrhein-Westfalen hatte ein Mann auf einem Stadtfest drei Menschen mit einem Messer getötet und acht weitere verletzt. Um die Wahrscheinlichkeit solcher Angriffe zu verringern, solle künftig in bestimmten Gebieten das Tragen von Waffen und Messern verboten werden, hatte Innenminister Reinhold Jost (SPD) damals gesagt.
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Anzeigen und Clips für bis zu 70.000 Euro soll die Wagenknecht-Partei aus der Kasse der Bundestagsgruppe finanziert haben. Da es sich um öffentliches Geld handelt, wäre ein Einsatz für Wahlkampfzwecke illegal, berichten Medien. Das BSW argumentiert, es sei nur um die parlamentarische Arbeit gegangen.
Eintracht Frankfurt stehen große Spiele ins Haus. Den Auftakt macht der Auftritt beim FC Bayern. Für Abwehrchef Koch kommt das Topspiel allerdings noch zu früh.
Ein Mann wird betäubt und dann getötet. Nun ist eine 17-Jährige verurteilt worden, aber nicht wegen Mordes. Das Gericht sieht keine Heimtücke - entgegen der Staatsanwaltschaft.
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Ein Streit zwischen Jugendlichen und einem 60-Jährigen in Osnabrück endet in einer Messerstecherei. Ein 15-Jähriger muss reanimiert werden. Nun wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
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In den vergangenen Tagen häuften sich Probleme in der Konstruktion der restlichen Carolabrücke. Nun reagiert die Stadt auf die wachsende Gefahr - und kündigt den schnelleren Komplettabriss an.
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