Mutmaßliche Rauschgifthändler festgenommen
n-tv
Haibach (dpa/lby) - Durch eine Spurenuntersuchung ist die Polizei auf zwei mutmaßliche Rauschgifthändler in Haibach und Johannesberg (Landkreis Aschaffenburg) gestoßen. Die beiden Tatverdächtigen im Alter von 23 und 25 Jahren sollen mit Betäubungsmitteln gehandelt haben und sind bereits in Untersuchungshaft, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.
Nachdem die Polizei im Februar zehn Kilogramm Marihuana und Haschisch in Haibach fanden, hätten die Ermittlungen demnach begonnen. Die Drogen hätten Bewohner eines Mehrfamilienhauses in einer Tasche entdeckt. Da zunächst unklar war, wem diese gehörte, habe die Polizei eine Spurenuntersuchung veranlasst. Dadurch sei sie auf einen 23-jährigen Hausbewohner gestoßen.
Die Polizei durchsuchte am Mittwoch vergangener Woche dessen Wohnung, sowie die Wohnung eines 25-Jährigen. Dieser soll den 23-Jährigen mit Drogen beliefert haben. Die Beamten fanden Betäubungsmittel im einstelligen Kilobereich, mehrere Tausend Euro und weitere Beweismittel. Anschließend wurden die Männer dem Ermittlungsrichter vorgeführt und verschiedenen Justizvollzugsanstalten überstellt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.