Heinz Hoenig muss weiter auf OP warten
n-tv
Seit knapp sechs Wochen liegt Heinz Hoenig nun schon im Krankenhaus. Und weiterhin ist nicht absehbar, wann er die Klinik vielleicht wieder verlassen könnte. Der Schauspieler muss sich noch einmal einer schweren Operation unterziehen. Aber im Moment ist daran nicht zu denken.
Ende Mai hat Heinz Hoenigs Frau Annika Kärsten-Hoenig zum bis dato letzten Mal ausführlich Stellung zum aktuellen Gesundheitszustand ihres Mannes genommen. Es gehe ihm wieder schlechter, lautete ihre traurige Botschaft im RTL-Interview. Der 72-Jährige habe vorübergehend wieder im Koma gelegen, werde erneut künstlich beatmet und müsse deshalb weiterhin auf eine lebensrettende Operation warten.
Nun gibt es abermals ein Update zur Situation des Schauspielers, die allerdings im Wesentlichen unverändert ist. Hoenig sei wieder wach, teilte Birgit Fischer-Höper, die Managerin des Schauspielers, auf RTL-Anfrage mit. Er werde nach wie vor künstlich beatmet und sei daher immer noch auf der Intensivstation. "Natürlich dadurch auch sehr gehandicapt und eingeschränkt. Aber sonst kriegt er alles mit, ist bei vollem Bewusstsein", so Fischer-Höper.
Hoenig steht weiterhin eine Operation an seiner Aorta bevor. Nachdem er seit seiner Klinikeinlieferung am 30. April bereits am Herzen und an der Speiseröhre operiert worden war, ist auch dieser Eingriff unausweichlich. Doch momentan ist daran nicht zu denken. "Er muss warten, bis er stabiler ist. Er hat immer noch die künstliche Beatmung. Wenn die weg ist und er stabilisiert und aufgebaut werden kann, dann kann man über die andere OP nachdenken. Aber im Moment muss er sich erholen und warten, bis es mit der Atmung wieder besser wird", so Fischer-Höper.
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