Gestrandete Astronauten berichten von gruseligen Geräuschen
n-tv
Es klingt wie in einem Horrorfilm: Zwei Astronauten stranden wegen technischer Probleme im All. Plötzlich hören sie ein pulsierendes Geräusch in der Raumkapsel. Dessen Ursache ist unklar. Das klingt gruselig, ist aber offenbar harmlos, beruhigt nun die NASA.
Eigentlich sollte ihre Mission auf der Internationalen Raumstation ISS eine Woche dauern. Doch mittlerweile sitzen Astronautin Suni Williams und ihr Kollege Barry "Butch" Wilmore dort bereits mehr als drei Monate fest. Grund sind Probleme mit Boeings "Starliner"-Raumschiff. Doch damit nicht genug: Aus der Raumkapsel drangen wohl auch besorgniserregende Geräusche.
Wilmore meldete sich am Samstag über Funk bei der Missionskontrolle in Houston und berichtete von einem pulsierenden Geräusch aus einem Lautsprecher in der Kapsel. "Ich habe eine Frage zum 'Starliner'", sagte Wilmore. "Es kommt ein seltsames Geräusch aus dem Lautsprecher ... Ich weiß nicht, woher es kommt."
Die Errungenschaften der alten Römer beeinflussen bis heute das Leben in Europa - doch offenbar nicht immer positiv. So wurde damals Blei im großen Stil abgebaut. Dabei gelangten allerdings riesige Mengen des giftigen Stoffs in die Atmosphäre. Eine Studie zeigt nun die gesundheitlichen Folgen für die Bevölkerung.
Schon seit einigen Jahren ist klar, dass Acrylamid, das beim starken Erhitzen von kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln entsteht, das Krebsrisiko erhöht. Doch nun weisen die Ergebnisse einer Meta-Analyse darauf hin, dass auch die Herzgesundheit leidet und das Risiko eines kardiovaskulären Todes steigt.
Es gibt viele gute Nachrichten - doch sie gehen oft unter und manche Zeiten wie etwa die vergangenen Monate fühlen sich besonders negativ an. Kriege und Krisen scheinen sich zu häufen. Allerdings: Menschen nehmen negative Informationen auch deutlich stärker wahr als positive. Dieser Effekt hat durchaus einen Nutzen.