
Flüchtlingsunterkunft an Dresdner Messe aufgelöst
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Die Stadt Dresden hat die provisorische Flüchtlingsunterkunft auf dem Gelände der Messe Dresden aufgelöst. Die Interimsnutzung der Messe ende somit planmäßig, teilte die Stadt am Freitag mit. Insgesamt seien 137 Flüchtlinge, die bisher in der Halle 4 der Messe untergekommen waren, in Wohnheimen und Hotels untergebracht worden. Zum Ende der zweiten Januarwoche sollen wieder alle Hallen für Messen und Events genutzt werden können, hieß es.
Ein weiterer zentraler Standort sei unter anderem das frühere Eventwerk im Dresdner Norden, das bis Ende 2024 als mögliche Unterkunft genutzt werden soll. Eigentlich plane die Landeshauptstadt eine dezentrale Unterbringung der rund 3600 Asylbewerberinnen und Asylbewerber. Allerdings fehle es hierfür noch an Wohnungen. Nach Angaben der Stadtverwaltung sind die Plätze in Wohnungen für Geflüchtete derzeit alle belegt. Die Stadt müsse deshalb vorübergehend auf freie Zimmer zurückgreifen, die Hotel- und Wohnheimbetreiber bereitstellen.
Im vergangenen Jahr seien der Stadt Dresden insgesamt 1548 Asylsuchende zugewiesen worden. Die Stadt war aufgrund der Ankündigung des Freistaats zunächst von einer höheren Anzahl ausgegangen, hieß es. Die Landesdirektion hatte jedoch 400 der ursprünglich für 2022 vorgesehene Zuweisungen auf das erste Quartal 2023 verschoben.

Benzin, Diesel, Erdgas und Heizöl werden ab 2027 schrittweise deutlich teurer. Wenn sich Verbraucher und Unternehmen nicht darauf einstellen, können Preissteigerungen wie nach Ausbruch des Ukraine-Krieges hart zuschlagen. Trotzdem klärt die Politik bislang kaum über den Emissionshandel auf. Mathis Bönte ist Anwalt und seit 2019 Klimaaktivist. Vor allem die klimaschädlichen Kampagnen von CDU, CSU und FDP haben ihn wütend gemacht. Irgendwann hatte er das Gefühl, nicht weiterzukommen, wenn er den Parteien immer nur weiter vorwirft, keinen Klimaschutz zu wollen. Im Frühjahr 2023 wählte er daher einen anderen Weg und trat in die FDP ein. Eine Weile warnte er als "Der Verrückte aus der FDP" vor Verbrennerautos, Öl- und Gasheizungen. Mit ntv.de spricht er darüber, warum er - unter anderem - vom Kauf einer Gasheizung abrät und warum er die FDP wieder verlassen hat.