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Bildungsministerin Prien reist zu Kurzbesuch nach Israel
n-tv
Deutschland und Israel verbindet eine besondere Beziehung. Jetzt besucht eine Delegation der Kultusministerkonferenz das Land. Mit dabei ist auch Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Prien.
Kiel/Tel Aviv (dpa/lno) - Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) besucht auf Einladung des israelischen Bildungsministers Joav Kisch am Montag und Dienstag Israel. Die Vizepräsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) reist nach Angaben des Ministeriums zusammen mit KMK-Präsidentin Katharina Günther-Wünsch (CDU, Berlin) und ihren Ministerkolleginnen Theresa Schopper (Grüne, Baden-Württemberg) und Anna Stolz (Freie Wähler, Bayern). Dieser Einladung an die Kultusministerkonferenz habe sich auch Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) angeschlossen und werde einige der Termine gemeinsam mit den Kultusministerinnen wahrnehmen.
Auf dem Programm stehen der Besuch einer Schule für nach dem Terrorangriff der Hamas evakuierte Kinder, Treffen mit Überlebenden und Angehörigen und Treffen mit Bildungsverantwortlichen in Tel Aviv. Außerdem der Besuch von Kibbuzim, die von der Hamas angegriffen wurden sowie der Besuch der Gedenkstätte Yad Vashem und des dortigen Educational Centers. Ziel der Reise sei der Ausdruck der besonderen Verbundenheit und Solidarität sowie ein tieferes Verständnis der Angriffe der islamistischen Hamas und deren Folgen für die israelische Gesellschaft, teilte ein Sprecher des schleswig-holsteinischen Bildungsministeriums mit. Darüber hinaus solle langfristig die Partnerschaft zwischen Deutschland und Israel besonders auch in Bildungsfragen gestärkt werden.
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Benzin, Diesel, Erdgas und Heizöl werden ab 2027 schrittweise deutlich teurer. Wenn sich Verbraucher und Unternehmen nicht darauf einstellen, können Preissteigerungen wie nach Ausbruch des Ukraine-Krieges hart zuschlagen. Trotzdem klärt die Politik bislang kaum über den Emissionshandel auf. Mathis Bönte ist Anwalt und seit 2019 Klimaaktivist. Vor allem die klimaschädlichen Kampagnen von CDU, CSU und FDP haben ihn wütend gemacht. Irgendwann hatte er das Gefühl, nicht weiterzukommen, wenn er den Parteien immer nur weiter vorwirft, keinen Klimaschutz zu wollen. Im Frühjahr 2023 wählte er daher einen anderen Weg und trat in die FDP ein. Eine Weile warnte er als "Der Verrückte aus der FDP" vor Verbrennerautos, Öl- und Gasheizungen. Mit ntv.de spricht er darüber, warum er - unter anderem - vom Kauf einer Gasheizung abrät und warum er die FDP wieder verlassen hat.