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Berliner Preis für lesbische Sichtbarkeit vergeben
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Die Aktivistin Saideh Saadat-Lendle ist mit dem Berliner Preis für lesbische Sichtbarkeit ausgezeichnet worden. Die gebürtige Iranerin ist Gründerin des Bereichs LesMigraS bei der Lesbenberatung Berlin. Außerdem wurden Anastasia Klevets (Quarteera e.V.) und Katja Koblitz (Spinnboden Lesbenarchiv & Bibliothek) von der unabhängigen Jury für ihr Engagement als Nominierte gewürdigt, wie die Justizverwaltung am Mittwoch mitteilte. Die Auszeichnung wurde demnach von Senatorin Lena Kreck (Linke) im Roten Rathaus überreicht. Den mit 5000 Euro dotierten Preis gibt es seit 2018, er wird alle zwei Jahre zum Internationalen Tag der lesbischen Sichtbarkeit vergeben.
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Benzin, Diesel, Erdgas und Heizöl werden ab 2027 schrittweise deutlich teurer. Wenn sich Verbraucher und Unternehmen nicht darauf einstellen, können Preissteigerungen wie nach Ausbruch des Ukraine-Krieges hart zuschlagen. Trotzdem klärt die Politik bislang kaum über den Emissionshandel auf. Mathis Bönte ist Anwalt und seit 2019 Klimaaktivist. Vor allem die klimaschädlichen Kampagnen von CDU, CSU und FDP haben ihn wütend gemacht. Irgendwann hatte er das Gefühl, nicht weiterzukommen, wenn er den Parteien immer nur weiter vorwirft, keinen Klimaschutz zu wollen. Im Frühjahr 2023 wählte er daher einen anderen Weg und trat in die FDP ein. Eine Weile warnte er als "Der Verrückte aus der FDP" vor Verbrennerautos, Öl- und Gasheizungen. Mit ntv.de spricht er darüber, warum er - unter anderem - vom Kauf einer Gasheizung abrät und warum er die FDP wieder verlassen hat.