Was Hitze mit den Sterbefallzahlen macht
n-tv
Das Wetter verändert sich, die Zahl der heißen Tage steigt. Deutschland muss sich auf häufigere und heftigere Hitzewellen einstellen. In der Statistik der Sterbefälle sind die Folgen hoher Temperaturen bereits zu erkennen, wie amtliche Daten zeigen.
Schwüle Hitze, stechende Sonne, tropische Nächte zwischen Aachen und Zwickau: Deutschland erlebt seit einigen Jahren eine auffallende Häufung an längeren und heftigeren Hitzeperioden. Tageshöchstwerte über 30 Grad führen für die Bevölkerung zu extremen Belastungen.
In der amtlichen Sterbefallstatistik sind die Folgen solcher Hitzewellen regelmäßig deutlich zu erkennen: An Tagen mit sehr hohen Temperaturen zieht die Zahl der Todesfälle sprunghaft an. In den Jahren mit besonders ausgeprägten Hitzeperioden nähert sich die Menge der Verstorbenen an heißen Tagen sogar den saisonalen Spitzen des Winterhalbjahres an.
Liebeskummer ist meist sehr schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die lähmt und das Gefühl vermittelt, im Dunkeln zu treiben. Was tun, wenn der Liebeskummer richtig schlimm wird, lange dauert oder dafür verantwortlich ist, dass man im Alltag nicht mehr klarkommt?
Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.