So nimmt man den Sex mit in den Urlaub
n-tv
Laut Umfragen steigt das Streitpotenzial zwischen Paaren im Urlaub enorm. Doch die Zeit zu zweit kann auch zu mehr Nähe verhelfen. Mit einigen Tipps lassen sich die Krisen vermeiden - auch im Bett, wie eine Psychologin weiß.
In Venedig mit einer Gondola die Kanäle entlangfahren, in Paris ein Abendessen vor der Kulisse des Eiffelturms oder auf den Malediven einen eigenen Bungalow für sich - romantische Vorstellungen von Urlaub zu zweit gibt es genügend. Doch manchmal sieht die Realität eben auch so aus: Einer der Partner trinkt zu viel, der andere trödelt ständig oder sitzt lieber gemütlich im Café als den nächsten Berg zu erklimmen. Und plötzlich ist das Gespräch beim gemeinsamen Frühstück unterkühlt, man schweigt sich an und würde den Tag am liebsten alleine verbringen.
Diese Zerreißprobe kennen viele, denn laut einer Umfrage von Statista im Jahr 2018 hatten ein Drittel der Paare einen größeren Streit im Urlaub. Manche Statistiken sprechen sogar von zwei Drittel, die im Urlaub häufiger streiten als im Alltag. Dabei könnte gerade Urlaub zu zweit oder auch mit der Familie so erholsam sein, dass man Kraft und Energie für das Leben zu Hause findet und sich wieder mehr für den Partner oder die Partnerin interessiert. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage zeigt dies: Jeder Zehnte gab an, sich im Urlaub neu in den Partner verliebt zu haben. Genauso viele berichten davon, neuen Schwung ins Sexleben gebracht zu haben.
Während das Hochwasser in Polen, Tschechien und Österreich Zerstörung und Todesopfer bringt, kommt Deutschland bisher glimpflich davon. Dennoch steigen auch hier die Pegelstände. In Dresden wird im Tagesverlauf Warnstufe 3 erreicht, Brandenburg bereitet sich vor der Landtagswahl "auf das Schlimmste" vor.
Deutschland könnte beim aktuellen Hochwasser glimpflich davonkommen. Der Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen für Bayern auf, Sachsen dürfte das Hochwasser laut Umweltminister noch mit einem "blauen Auge" überstehen. Aus anderen europäischen Ländern kommen weiterhin Krisenmeldungen - die Opferzahlen steigen.
Deutschland könnte beim aktuellen Hochwasser glimpflich davonkommen. Der Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen für Bayern auf, Sachsen dürfte das Hochwasser laut Umweltminister noch mit einem "blauen Auge" überstehen. Aus anderen europäischen Ländern kommen weiterhin Krisenmeldungen - die Opferzahlen steigen.