
Hunde beißen siebenjähriges Kind in Belgien tot
n-tv
Im Westen von Belgien kommt es zu einem schrecklichen Vorfall: Mehrere Hunde greifen ein kleines Kind an, als dieses an einer Fütterung der Tiere teilnimmt. Die Mutter der Siebenjährigen kann sie zwar noch befreien, doch das Kind erliegt seinen Verletzungen. Die Polizei ermittelt.
In Belgien ist ein siebenjähriges Kind von mehreren Hunden angegriffen und tödlich verletzt worden. Die Hunde hätten der Familie des Kindes gehört, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in der Stadt Mons. Der Angriff ereignete sich demnach am Donnerstag im Hundezuchtbetrieb der Familie in der Ortschaft Quévy südlich von Mons an der Grenze zu Frankreich.
Wie der Rundfunksender RTBF berichtete, gingen die Hunde der Rasse Alaskan Malamute auf das Kind los, als es das Rudel zusammen mit seiner Mutter fütterte. Als es der Mutter gelang, das Kind zu befreien, war es bereits schwer verletzt. Rettungskräfte konnten nur noch seinen Tod feststellen.
Warum die Hunde das Kind attackierten, ist bisher unklar. Die belgische Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung und betreut die Familie auch psychologisch.

Ein 23-Jähriger unter Drogen, der in Hagen in Nordrhein-Westfalen das Rot einer Ampel ignoriert hat, überraschte die Polizei mit einer ungewöhnlichen Erklärung: Die Ampel habe "Blaulicht" gezeigt, so dass er durchgefahren sei, sagte der Fahrer eines gemieteten Kleintransporters den Angaben zufolge. Er habe vehement bestritten, bei Rot gefahren zu sein, teilte die Polizei weiter mit.

Vier Autos der Marke Tesla haben in der Nacht in Berlin gebrannt, drei weitere Autos sind in dem Geschehen beschädigt worden. Ob die vier Brände, die in einem Zeitraum von etwa einer halben Stunde passierten, in einem direkten Zusammenhang stehen, ist nach Angaben der Polizei bislang unklar, ebenso die Brandursache.