
New York kämpft gegen den Tisch-Schwarzmarkt für Restaurants
n-tv
In New York explodieren die Preise für Restaurantreservierungen. Ein neues Gesetz soll den Schwarzmarkt der Reservierungs-Piraten austrocknen. Doch die Anbieter wehren sich.
Lust auf Pasta beim Nobel-Italiener Carbone im New Yorker Ausgehviertel Greenwich oder einen Whiskey in der berühmten Polo Bar von Ralph Lauren? Kein Problem - für ein paar hundert Dollar. Die werden aber für die Reservierung fällig, nicht für Essen und Drinks.
In der US-Metropole New York sind die Grenzen dessen, was mit Geld erkauft werden kann, bekanntlich offen. Da es in den beliebtesten Restaurants der Stadt oft Wochen im Voraus unmöglich ist, einen Tisch zu ergattern, hat sich ein Online-Marktplatz für Tischreservierungen entwickelt. Auf Online-Portalen können jene mit entsprechend tiefen Geldbeuteln Reservierungen ersteigern, die andere zuvor erworben haben.

Ein 23-Jähriger unter Drogen, der in Hagen in Nordrhein-Westfalen das Rot einer Ampel ignoriert hat, überraschte die Polizei mit einer ungewöhnlichen Erklärung: Die Ampel habe "Blaulicht" gezeigt, so dass er durchgefahren sei, sagte der Fahrer eines gemieteten Kleintransporters den Angaben zufolge. Er habe vehement bestritten, bei Rot gefahren zu sein, teilte die Polizei weiter mit.

Vier Autos der Marke Tesla haben in der Nacht in Berlin gebrannt, drei weitere Autos sind in dem Geschehen beschädigt worden. Ob die vier Brände, die in einem Zeitraum von etwa einer halben Stunde passierten, in einem direkten Zusammenhang stehen, ist nach Angaben der Polizei bislang unklar, ebenso die Brandursache.