
"Firenados" wirbeln in Los Angeles
n-tv
"Dies ist ein wildes Video", moderiert ein US-Fernsehmeteorologe ein Phänomen an, das inmitten der Brände in Los Angeles bereits mehrmals gesehen wurde - ein sogenannter "Firenado". Dabei handelt es sich, wie er erklärt, um "echte Tornados, die Feuer in sich tragen".
Bei den verheerenden Bränden bei Los Angeles sind die Gefahren für den von vielen Prominenten bewohnten Stadtteil Pacific Palisades erneut gestiegen. Die Einwohner wurden vor einer möglichen Verschlechterung der Wetterbedingungen in den nächsten 72 Stunden gewarnt, die das Feuer weiter anfachen könnten. Bereits in der Nacht zum Samstag waren die Flammen durch weitere 1000 Hektar in Pacific Palisades gezogen. Der Vertreter der Feuerwehr-Behörde Cal-Fire, Todd Hopkins, teilte mit, zwar sei das Palisades-Feuer zu elf Prozent eingedämmt. Bislang seien aber über 8900 Hektar verbrannt.
Inmitten der Feuersbrünste wurde indes das Phänomen eines "Firenado" bereits mehrmals gesichtet. Dabei handelt es sich um kleine Windhosen, die Feuer in sich tragen. Die Sender FOX und Sky berichten in Beiträgen über die "Firenados".

Ein 23-Jähriger unter Drogen, der in Hagen in Nordrhein-Westfalen das Rot einer Ampel ignoriert hat, überraschte die Polizei mit einer ungewöhnlichen Erklärung: Die Ampel habe "Blaulicht" gezeigt, so dass er durchgefahren sei, sagte der Fahrer eines gemieteten Kleintransporters den Angaben zufolge. Er habe vehement bestritten, bei Rot gefahren zu sein, teilte die Polizei weiter mit.

Vier Autos der Marke Tesla haben in der Nacht in Berlin gebrannt, drei weitere Autos sind in dem Geschehen beschädigt worden. Ob die vier Brände, die in einem Zeitraum von etwa einer halben Stunde passierten, in einem direkten Zusammenhang stehen, ist nach Angaben der Polizei bislang unklar, ebenso die Brandursache.