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Oliver Pocher bekommt Polizeieinsatz bei Pietro Lombardi mit
n-tv
Pietro Lombardi und Oliver Pocher sind quasi Nachbarn. Als solcher bekommt der Comedian den Polizeieinsatz in der Villa des Musikers und Laura Maria Rypa mit. Er geht davon aus, dass sich das Paar "auf jeden Fall" gestritten hat, fragt sich aber, warum die Polizei gerufen wurde.
Seit einem Polizeieinsatz in der Nacht zum 7. Oktober steht Sänger und "Deutschland sucht den Superstar"-Juror Pietro Lombardi im Fokus der medialen Aufmerksamkeit. Laut Bericht der "Bild"-Zeitung soll der 33-Jährige seine Verlobte Laura Maria Rypa körperlich angegriffen haben. Die Influencerin habe "Druckstellen" am Hals gehabt. Lombardis Anwalt weist die Spekulationen, dass sein Mandant gewalttätig geworden sei, in einem Statement allerdings entschieden zurück.
Oliver Pocher, ein guter Freund von Pietro Lombardi, lebt in Köln in der Nachbarschaft des Musikers. Er und seine Ex-Frau Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden, die aktuell mit den gemeinsamen Kindern bei ihm wohnt, hätten den nächtlichen Einsatz der Polizei mitbekommen, wie sie in ihrem gemeinsamen Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" verraten. "Ich hab da Blaulicht gesehen bei denen vor dem Haus, das ist ja bei uns um die Ecke", erklärt Pocher. "Das habe ich auch mitbekommen. Da war ein riesengroßer Polizeieinsatz. Da dachte ich mir schon: Wow, bei uns ist es ja eigentlich recht ruhig in der Gegend, wo wir leben. Ich dachte mir, da muss echt was Krasses passiert sein", ergänzt seine Ex-Frau und beschreibt die gesamte Situation als "unschön".
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"Golden Years" lautet der Titel des 14. Albums von Tocotronic und könnte nicht ironischer anmuten, wirft man dieser Tage einen Blick auf die Weltlage, die selten schlimmer war. Das sehen auch Dirk von Lowtzow, Jan Müller und Arne Zank nicht etwa anders, erklären im Interview mit ntv.de aber ihre Beweggründe für ihre Titelwahl. Zudem geht es um 30 Jahre Bandgeschichte, die Herausforderungen des Alterns und den Einfluss aktueller und persönlicher Krisen auf die kreative Arbeit. Tocotronic erklären, warum klare Sprache in der Musik politisch sein kann, sie ihre Fans bewundern und Nazis mit einem "Kiss of Death" bekämpft werden sollten.