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Manager von Britney Spears schmeißt hin
n-tv
Seit den 90er-Jahren steht Larry Rudolph in den Diensten von Britney Spears. Doch nach zwei Jahren ohne Kontakt verlässt der Manager seinen Posten nun. Er sei "unglaublich stolz" auf das, was er mit der Sängerin erreicht habe, schreibt er in einem Brief.
Der langjährige Manager von Britney Spears ist von seinen Aufgaben zurückgetreten. Larry Rudolph, der die Sängerin seit den 90er-Jahren vertreten hat, soll seine Dienste nicht länger für nötig halten, berichtet das US-Branchenportal "Deadline". Das Drama rund um die Vormundschaft des Popstars geht unterdessen wohl weiter. Rudolph teilte die Entscheidung über seinen Rückzug demnach in einem Brief mit. Darin schreibt der Manager laut "Deadline", es sei über zweieinhalb Jahre her, dass er das letzte Mal mit Britney gesprochen habe. Zu diesem Zeitpunkt habe die Sängerin ihm mitgeteilt, "dass sie eine unbefristete Arbeitspause einlegen möchte", so Rudolph. Nun sei ihm bewusst geworden, "dass Britney ihre Absicht geäußert hatte, sich offiziell zur Ruhe zu setzen".
"Golden Years" lautet der Titel des 14. Albums von Tocotronic und könnte nicht ironischer anmuten, wirft man dieser Tage einen Blick auf die Weltlage, die selten schlimmer war. Das sehen auch Dirk von Lowtzow, Jan Müller und Arne Zank nicht etwa anders, erklären im Interview mit ntv.de aber ihre Beweggründe für ihre Titelwahl. Zudem geht es um 30 Jahre Bandgeschichte, die Herausforderungen des Alterns und den Einfluss aktueller und persönlicher Krisen auf die kreative Arbeit. Tocotronic erklären, warum klare Sprache in der Musik politisch sein kann, sie ihre Fans bewundern und Nazis mit einem "Kiss of Death" bekämpft werden sollten.