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Jennifer Lopez gibt sich kryptisch
n-tv
Mit einem Musikalbum und einem Dokumentarfilm hat Jennifer Lopez ihre neu entflammten Liebe zu Ben Affleck seit 2021 zur Schau gestellt. Die Frage eines Reporters, ob an den Trennungsgerüchten, die seit Wochen kursieren, etwas dran sei, geht der Musikerin dann aber doch zu weit.
Seit einigen Wochen steht die Ehe von Jennifer Lopez und Ben Affleck im Fokus der Öffentlichkeit. Weil sich die beiden im Moment nur selten zusammen zeigen, kursieren Gerüchte über eine angebliche Krise. In Mexiko wurde die Schauspielerin nun bei einer Pressekonferenz zu ihrem neuen Film "Atlas" mit den Spekulationen konfrontiert. Dabei ließ sie sich zu einem etwas rätselhaften Statement hinreißen.
Wie ein Video auf der Instagram-Seite der spanisch-US-amerikanischen TV-Show "El Gordo y la Flaca" zeigt, schockierte ein anwesender Reporter die Menge mit der Frage, ob die "Ben-Affleck-Gerüchte" wahr seien. Offenbar etwas überrumpelt von der Konfrontation versucht Jennifer Lopez die Frage mit einem gequälten Lachen schnell hinter sich zu bringen: "Das weißt du doch besser ...", antwortet sie in dem kurzen Videoclip und gibt dem Reporter damit unmissverständlich zu verstehen, wie taktlos die Frage ist.
Während seine Frau auf Pressetour für ihren neuen Film ist, zeigte sich Ben Affleck laut "People" sichtlich entspannt mit Ehering am Finger in Kalifornien. Er sei am Dienstagabend mit einer Gruppe von Freunden im Restaurant "Giorgio Baldi" in Santa Monica essen gewesen. "Er war in bester Stimmung", berichtet ein Insider. "Er wirkte sehr entspannt und glücklich. Alle unterhielten sich und schienen es zu genießen." Ein weiterer Insider berichtete, dass Affleck diese Woche mit Dreharbeiten beschäftigt gewesen sei und an einer Fortsetzung von "The Accountant" arbeite.
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"Golden Years" lautet der Titel des 14. Albums von Tocotronic und könnte nicht ironischer anmuten, wirft man dieser Tage einen Blick auf die Weltlage, die selten schlimmer war. Das sehen auch Dirk von Lowtzow, Jan Müller und Arne Zank nicht etwa anders, erklären im Interview mit ntv.de aber ihre Beweggründe für ihre Titelwahl. Zudem geht es um 30 Jahre Bandgeschichte, die Herausforderungen des Alterns und den Einfluss aktueller und persönlicher Krisen auf die kreative Arbeit. Tocotronic erklären, warum klare Sprache in der Musik politisch sein kann, sie ihre Fans bewundern und Nazis mit einem "Kiss of Death" bekämpft werden sollten.