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Falsche Rechnungen: Fahrdienstleiter vor Gericht
n-tv
Detmold (dpa/lnw) - Für den mutmaßlichen Betrug mit falschen Rechnungen muss sich am 16. Januar ein ehemaliger Fahrdienstleiter der Lebenshilfe Detmold vor dem Landgericht verantworten. Laut Anklage soll sich der 57-Jährige so fast 900.000 Euro erschlichen haben. Das teilte das Gericht am Dienstag in Detmold mit.
Der Vorwurf lautet auf gewerbsmäßige Untreue. Der Angeklagte soll von Januar 2017 bis April 2021 in 205 Fällen Transporte von Menschen mit Behinderung von ihren Wohnorten zu Werkstätten für eine fiktive Firma aus Minden abgerechnet haben. Die Rechnungen hatte er dabei als sachlich richtig abgezeichnet und von der Buchhaltung der Lebenshilfe auf das Konto einer als Zeugin im Prozess geladenen Frau überweisen lassen.
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Benzin, Diesel, Erdgas und Heizöl werden ab 2027 schrittweise deutlich teurer. Wenn sich Verbraucher und Unternehmen nicht darauf einstellen, können Preissteigerungen wie nach Ausbruch des Ukraine-Krieges hart zuschlagen. Trotzdem klärt die Politik bislang kaum über den Emissionshandel auf. Mathis Bönte ist Anwalt und seit 2019 Klimaaktivist. Vor allem die klimaschädlichen Kampagnen von CDU, CSU und FDP haben ihn wütend gemacht. Irgendwann hatte er das Gefühl, nicht weiterzukommen, wenn er den Parteien immer nur weiter vorwirft, keinen Klimaschutz zu wollen. Im Frühjahr 2023 wählte er daher einen anderen Weg und trat in die FDP ein. Eine Weile warnte er als "Der Verrückte aus der FDP" vor Verbrennerautos, Öl- und Gasheizungen. Mit ntv.de spricht er darüber, warum er - unter anderem - vom Kauf einer Gasheizung abrät und warum er die FDP wieder verlassen hat.