
Die Falck-Saga und der Kampf um die Arktis
n-tv
Was haben Aristoteles Onassis, Aga Khan, Frank Sinatra, Wladimir Putin, Angela Merkel, die Arktis und das tödlichste Gift der Welt, Rizin, und ein milliardenschwerer norwegischer Familienclan gemeinsam? Das verrät Askap Nore in seinem neuen Politthriller der Falck-Saga. Ganz großes Kopfkino!
"Geschichte ist ein Hamsterrad, Geschichte wiederholt sich." Und auch, dass Geschichte immer von den Gewinnern geschrieben wird, von den Reichen und Mächtigen. Wer daran nicht glaubt oder gar versucht, an der Geschichte herumzupfuschen, wird bestraft. All das weiß Sasha Falck. Sie hat es am eigenen Leib erlebt. Als Tochter eines der reichsten und mächtigsten Männer Norwegens hatte sie eine wohlbehütete Kindheit und ein Leben ohne Sorgen, solange sie - ganz dem Familienmotto "Familia ante omnia" - auf der Seite ihrers Vaters und Patriarchen Olav steht.
Doch der Selbstmord ihrer Oma, Olavs Mutter Vera, bringt ihr Leben aus dem Gleichgewicht. Es gilt, deren plötzlich verschwundenes Testament zu finden, denn es droht eine Entmachtung. Die Falcks, ansässig auf Rederhaugen bei Oslo, haben noch einen zweiten Familienzweig, die Bergenser um den charismatischen Frauenliebling Hans. Und auch der träumt von Reichtum, politischem Einfluss und Macht. Und wäre all das nicht schon Trubel genug, hatte Vera als Schriftstellerin in den 1970ern ein Manuskript verfasst, das der Geheimdienst aber eingezogen hat. Die Begründung: Die Sicherheit Norwegens sei gefährdet gewesen.

"Let's Dance" läuft - und zwei Profis glänzen besonders: Ekaterina Leonova und Massimo Sinató sind das Herz der Show. Aber während die eine gefeiert wird, ist der andere im Netz in Ungnade gefallen. Die Promi-Kolumne in dieser Woche über zwei Menschen, über deren eigene TV-Show dringend nachgedacht werden sollte!