
"Jetzt ergibt 'Vamos a la Playa' plötzlich Sinn"
n-tv
Mit "Music Can Hear Us" releast DJ Koze ein neues Album, auf dem Damon Albarn mal ganz anders zu hören ist. Im Interview mit ntv.de spricht der der Hamburger über den kreativen Prozess mit Gästen und warum er seine Musik in verschiedenen "Aggregatzuständen" testet.
Stefan Kozalla, besser bekannt als DJ Koze, zählt zu den einflussreichsten elektronischen Musikern, die unser Land so zu bieten hat. Mit seinem neuen Album "Music Can Hear Us" verwischt der Hamburger DJ und Produzent einmal mehr die Grenzen zwischen den Genres und holt sich dafür Künstlerinnen und Künstler wie Róisín Murphy, José González, Soap&Skin, Marley Waters, Sophia Kennedy, Arnim Teutoburg-Weiß und Damon Albarn dazu.
Im Interview mit ntv.de spricht der 53-Jährige über seinen speziellen Zugang zur Musik und gibt Einblicke in seinen kreativen Prozess. Zudem reflektiert er über die Bedeutung von Kunst und Kultur in diesen Zeit.
ntv.de: Dein neues Album wird im Pressetext als die "wirkmächtigste legale Droge" beschrieben. Was löst die für dich aus?