Deutschland staunt über Polarlichter
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Wie ihr Name schon sagt, sind Polarlichter hauptsächlich am Nord- und Südpol zu sehen. Doch in der vergangenen Nacht werden die faszinierenden Leuchterscheinungen gleich in mehreren Regionen Deutschlands, in Großbritannien und in Irland bewundert.
Nachtschwärmer in Deutschland haben ihren Augen kaum getraut, als sich in der vergangenen Nacht der Himmel durch Polarlichter verfärbte. Die Meldungen zu Sichtungen von Polarlichtern kamen aus Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern. Auch über Mittelthüringen und an der Flensburger Förde waren die Verfärbungen am Himmel zu bewundern, berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf "Thüringer Allgemein" und SHZ.de.
Aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in Regionen Großbritanniens und Irlands waren in der vergangenen Nacht Polarlichter zu sehen. Das berichtet "The Guardian" und macht gleichzeitig Hoffnung auf eine weitere Nacht mit sichtbaren Polarlichtern. Um das Leuchten der Nordlichter zu sehen, muss man sich in wirklich dunklen Gebieten aufhalten. In hell erleuchteten Städten mit viel Licht hat man hingegen oftmals wenig Glück.
Die Aussicht, auch in den kommenden Nächten Polarlichter über Deutschland bewundern zu können, stehen gar nicht so schlecht. "Hoch Hazal beschert uns bis einschließlich Donnerstag abseits von Nebel einen klaren Himmel und damit weitere Optionen auf Polarlicht-Sichtungen", sagt ntv-Wetterexperte Björn Alexander dazu.
Was Donald und Elon Silvester wohl gemacht haben? Mit Raketen und Böllern um sich geschossen? Oder doch ein Spieleabend am Brett? "Risiko" zum Beispiel. Die Kolumnistin versucht, sich ihren Optimismus nicht zerstören zu lassen und isst Weißbrot mit Nutella.
Auch nach Tagen sind drei Feuer bei den Waldbränden im Raum Los Angeles noch immer nicht unter Kontrolle. Mehr als 12.000 Häuser liegen schon in Schutt und Asche, die Situation ist weiter gefährlich. Der demokratische Gouverneur Newsom wendet sich an den kommenden US-Präsidenten. Ein Hollywood-Star hat unterdessen Glück.
Fast 200.000 Menschen müssen im Großraum Los Angeles ihre Häuser aufgrund einer Brandkatastrophe verlassen. Die verwaisten Gebiete ziehen jetzt aber auch Kriminelle an. Gegen die wollen die Behörden mit einer Ausgangssperre vorgehen - und hart durchgreifen.
Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, greifen die Behörden in Brandenburg zu drastischen Maßnahmen. Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche bei einer Herde Wasserbüffel müssen auch Schweine und Schafe in der Nähe getötet werden. Eine Überwachungszone wird eingerichtet.
Im Westen von Belgien kommt es zu einem schrecklichen Vorfall: Mehrere Hunde greifen ein kleines Kind an, als dieses an einer Fütterung der Tiere teilnimmt. Die Mutter der Siebenjährigen kann sie zwar noch befreien, doch das Kind erliegt seinen Verletzungen. Die Polizei ermittelt.
Die Niederschläge der vergangenen Tage haben in mehreren Bundesländern zu Hochwasser geführt. An der Mosel wird ein Fahrzeug mit zwei Personen von den Wassermassen eingeschlossen. Die Feuerwehr muss eingreifen.
Der Bundeswehr-Standort in Köln-Wahn ist offenbar ein oft gewähltes Anschlagsziel. Schon zum dritten Mal kommt es dort zu einem Vorfall. Abermals versuchen Unbekannte, sich Zutritt zur Wasserversorgung zu verschaffen. Doch der Erfolg bleibt dieses Mal aus.
Great Blasket Island, eine Insel vor der irischen Westküste, sucht ein neues Pächter-Duo für das Café und die vier Ferienhäuser. Die Bedingungen sind verlockend, der Job aber kein Zuckerschlecken.
Seit 1988 hat es keine Fälle von Maul- und Klauenseuche in Deutschland und der EU gegeben, jetzt ist sie auf deutschem Boden zurück. Die brandenburgische Landesregierung meldet, drei Wasserbüffel seien an den Folgen der hochansteckenden Krankheit verendet.
Das ganz große Chaos bleibt in der Nacht aus. Doch auf der A46 zeigt sich, was Schnee im Verkehr auslösen kann: Weil rund 100 Lkws nicht mehr vor noch zurück können, muss die Strecke in beide Richtungen gesperrt werden. Mit weiteren Schneeschauern und Glätte ist zum Start ins Wochenende neue Gefahr im Anmarsch.
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