Verstappen hat kein Mitleid mit Hamilton
n-tv
Der Weltmeister erhält seinen Pokal: Max Verstappen kann nach dem Protest-Verzicht von Mercedes wie geplant bei der FIA-Gala als Formel-1-Sieger gefeiert werden. Mitleid mit seinem unterlegenen Rivalen Lewis Hamilton hat er deswegen nicht. Aber Verständnis.
Der neue Weltmeister Max Verstappen kann nach dem umstrittenen Saisonfinale der Formel 1 den Schmerz beim geschlagenen Lewis Hamilton nachempfinden - zumindest ein bisschen. "Er tut mir nicht leid, aber ich verstehe, dass das sehr weh tut", sagte Verstappen im Rahmen der Abschluss-Gala in Paris.
"So ist eben der Rennsport, es kann bis zur letzten Runde immer alles passieren", fügte der Red-Bull-Pilot an: "Lewis hat aber auch schon Titel auf diese Weise gewonnen, daher kann er sicher auch mich verstehen."
Endlich muss die Konkurrenz wieder das Fernglas rausholen. Nach einer äußerst heiklen Saison dominiert der FC Bayern München die Fußball-Bundesliga der Männer. Bereits jetzt könne der Rekordmeister die Meisterfeier planen, sagt Ehrenpräsident Uli Hoeneß. Er ist auch aus anderen Gründen rundum zufrieden.