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USA wollen chinesische Software in autonomen Autos verbieten
n-tv
Die US-Administration unter Präsident Biden plant offenbar ein Verbot chinesischer Software in selbstfahrenden und vernetzten Autos. Diese wird als Sicherheitsrisiko eingeordnet. Auf Hersteller kommt daher eine Nachweispflicht zu.
Die US-Regierung plant Insidern zufolge ein Verbot von chinesischer Software in autonom fahrenden Fahrzeugen. Das Handelsministerium werde voraussichtlich in den kommenden Wochen vorschlagen, chinesische Softwareprodukte für autonome und vernetzte Autos zu untersagen, verlautete es aus mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen.
Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden strebe eine Regulierung an, die die Verwendung chinesischer Software in Fahrzeugen der Automatisierungsstufe 3 und höher in den USA verbieten würde. Dies hätte auch ein Verbot der Erprobung von autonomen Fahrzeugen chinesischer Unternehmen auf amerikanischen Straßen zur Folge.
Laut den Plänen müssten Autohersteller und Zulieferer in den USA nachweisen, dass keine ihrer Softwareprodukte für vernetzte Fahrzeuge oder fortschrittliche autonome Fahrzeuge in China entwickelt wurde. Ein Sprecher des Handelsministeriums sagte, die Behörde sei besorgt über die nationalen Sicherheitsrisiken, die mit vernetzten Technologien in vernetzten Fahrzeugen verbunden seien.
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Im Kampf gegen die hohe Inflation in den Jahren 2022 und 2023 setzt die Europäische Zentralbank die Leitzinsen hoch, um die Preise stabil zu halten. Dafür müssen die Währungshüter ein Minus von fast acht Milliarden Euro in den Bilanzen ausweisen. Das ist der höchste Verlust in der Geschichte der EZB.
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Die Marke mit dem Stern glänzt weniger hell als zuletzt. Der wichtige Markt China ist zunehmend ein Problem. Die Nachfrage nach Steckerautos liegt hinter den Erwartungen. Zweimal muss Mercedes die Erwartungen bremsen. Am Ende sackt das Ergebnis um ein Drittel ab. Die Dividende wird gekürzt. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht.