Sollte man im Winter Vitamin D nehmen?
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Unser Körper kann Vitamin D selbst produzieren, wenn Sonnenstrahlen auf die Haut treffen. Doch im Winter fehlt die Sonne oft - und selbst wenn sie scheint, reicht ihre Strahlung nicht aus, damit der Körper genug Vitamin D bilden kann. Sollte man daher dann mit Nahrungsergänzungsmitteln nachhelfen?
Auch wenn uns jeder Tag ein paar Minuten mehr Licht schenkt: Noch immer ist die Zeit des Jahres, in der wir die Sonne selten sehen - und damit auch weniger Vitamin D produzieren. Ist das ein Problem? Sieben Fragen und Antworten rund ums sogenannte Sonnenvitamin.
Wofür braucht der Körper Vitamin D?
Eines vorweg: Wenn von Vitamin D die Rede ist, geht es nicht um ein einziges Vitamin, sondern um eine ganze Gruppe Vitamine. Die wichtigsten Formen: D2 und D3. Vitamin D braucht unser Körper unter anderem für die Stabilität der Knochen, wie Daniela Krehl, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern erklärt. Denn Vitamin D sorgt dafür, dass der Körper Kalzium aus dem Magen-Darm-Trakt aufnehmen und in die Knochen einbauen kann. Auch für die Muskelfunktion und den Hormonstoffwechsel braucht unser Körper Vitamin D, außerdem für die Immunabwehr.
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Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.