"Krieg der Generationen", "Shoot-Out", "Rodeo"
n-tv
Max Verstappen gewinnt zum ersten Mal in seiner Karriere den Grand Prix in den USA und die internationale Presse feiert ihn als "Pilot aus Stahl". Während Niederländer seinen Vorsprung auf Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton ausbaut, halten die Medien nicht mit Vokabular aus dem Wilden Westen zurück.
The Telegraph: "Es heißt, in Texas sei alles größer: die Steaks, der Himmel, die Hüte, die Stiefel. Zu dieser Liste kann nun auch die Formel 1 hinzugefügt werden. Was für ein Wochenende. Was für ein Rennen."
Guardian: "Nach dem Drama zum Anfang entwickelte sich das Rennen eher zu einem Schachspiel als zu einem harten Wettkampf."
Am Rande von Formel-1-Rennen wirbt Sebastian Vettel immer wieder für mehr Umweltschutz. In seiner Schweizer Wahlheimat lernt er jetzt, wie es ist, einen landwirtschaftlichen Betrieb zu führen. Für Deutschland wünscht er sich, dass die Grünen und Robert Habeck bei der Bundestagswahl erfolgreich sind.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: