FC Bayern unterbreitet Kimmich ein spezielles Angebot
n-tv
Seit 2015 spielt Joshua Kimmich für den FC Bayern, es könnte allerdings seine letzte Saison in München sein. Der Nationalmannschaftskapitän wägt seine Optionen noch ab. Vom Rekordmeister liegt ihm jetzt ein Angebot vor, um ihn über Jahre an den Klub zu binden.
Sportvorstand Max Eberl macht Joshua Kimmich die angestrebte Vertragsverlängerung beim FC Bayern unter anderem mit dem Kapitänsamt schmackhaft. "Ich glaube, wir gehen sehr, sehr offen mit ihm um", sagte Eberl der "Sport Bild": "Wir sagen ihm: Wir wollen mit dir verlängern. Wir sagen, er soll der Kapitän des FC Bayern werden, wenn Manuel Neuer irgendwann nicht mehr auf dem Platz steht. Und wir lassen ihn wissen, dass er ein Gesicht unseres Vereins werden soll. Das haben wir ihm klar mitgeteilt, und dahinter stehen wir."
Kimmichs Vertrag beim deutschen Rekordmeister läuft am Saisonende aus. Ab 1. Januar darf Kimmich, der sein eigener Berater ist, mit anderen Klubs verhandeln. Zuletzt hatte der Kapitän der Nationalmannschaft wieder Zweifel an einer Verlängerung gesät. Der Mittelfeldchef ist nach Manuel Neuer und Thomas Müller der dienstälteste Profi. Kimmich war 2015 für 8,5 Millionen vom VfB Stuttgart nach München gewechselt und bestritt seitdem 407 Pflichtspiele für den Rekordmeister.
Kimmich stieg nach dem Rücktritt von İlkay Gündoğan unter Bundestrainer Julian Nagelsmann bereits in der Nationalmannschaft zum Kapitän auf. Bei den Bayern gilt er schon länger als der Top-Kandidat für dieses Amt, wenn Torwart Neuer die Karriere beendet. Unter Trainer Vincent Kompany ist der 29-Jährige in dieser Saison unangefochtener Führungsspieler in der Mittelfeldzentrale.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: