Beim FC Bayern sind sie heiß auf ein "besonderes Spiel"
n-tv
Der FC Bayern München hat einen Lauf, auch durch die wiedergewonnene Defensivstärke präsentiert sich der Rekordmeister derzeit unschlagbar. Mit mächtig Selbstvertrauen haben sie jetzt richtig große Lust aufs große Spiel.
Die Defensivkünstler des FC Bayern brennen darauf, auch den "ewigen" Bundesliga-Rivalen Borussia Dortmund mit ihrer neuen Abwehrstärke zu frustrieren. "Wir wissen alle, was in Dortmund los ist von den Rängen, aber wir können mit breiter Brust hinfahren und wollen auch da zu Null spielen und gewinnen", sagte Sportvorstand Max Eberl nach dem 1:0 (1:0) in der Champions League über Paris Saint-Germain, dem siebten Zu-Null-Sieg nacheinander. Der FC Bayern tritt am Samstag (18:30 Uhr/ Sky und im Liveticker auf ntv.de) als Tabellenführer beim BVB an, der als Fünfter schon zehn Punkte Rückstand hat.
Von der "breiten Brust" sprach auch Manuel Neuer, der Kapitän gab aber zu bedenken, "dass Dortmund zu Hause mit einem gewissen Selbstbewusstsein spielt". Routinier Thomas Müller dachte mit leuchtenden Augen an die große Historie dieses Duells. "Wir freuen uns auf den Klassiker. Es ist immer ein besonderes Spiel gegen den BVB, die Fanlager sind besonders getriggert, es gibt eine gemeinsame Geschichte mit dem Kampf um Titel", sagte der Offensivspieler, der vor seinem 44. Duell (!) mit dem BVB steht.
Am Rande von Formel-1-Rennen wirbt Sebastian Vettel immer wieder für mehr Umweltschutz. In seiner Schweizer Wahlheimat lernt er jetzt, wie es ist, einen landwirtschaftlichen Betrieb zu führen. Für Deutschland wünscht er sich, dass die Grünen und Robert Habeck bei der Bundestagswahl erfolgreich sind.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: