Kevin Spacey zeigt sich wieder bei Dreharbeiten
n-tv
Letztlich befinden ihn die Gerichte für unschuldig, doch die Karriere von Kevin Spacey ist erst mal zerstört. Nun könnte es allerdings wieder bergauf gehen für den zweifachen Oscarpreisträger. An einem Drehort in Phoenix zeigt er sich in historischem Kostüm hoch zu Ross.
Kevin Spacey steht offenbar für ein neues Filmprojekt vor der Kamera. Spacey, der im Juli vergangenen Jahres vor Gericht in London von dem Vorwurf mehrerer sexueller Übergriffe freigesprochen wurde, teilte auf seinem offiziellen X-Account eine Aufnahme von sich selbst, die ihn in historischem Kostüm hoch zu Ross zeigt. Dazu schrieb der zweifache Oscarpreisträger: "Ein bisschen angeschlagen, aber ich bin froh, wieder auf dem Pferd zu sitzen."
"Am Drehort in Phoenix", heißt es weiter in Spaceys Post. Angaben zu der Art des Projekts, für das er vor der Kamera steht, machte der Schauspieler weiter nicht. Doch er taggte in dem Beitrag den britischen Talker Piers Morgan. Der wiederum reagierte umgehend auf den Post, und schrieb: "Es ist schön, dich wieder beim Filmen zu sehen, Kevin."
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.