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In Zürich weihnachtet es, Ott und Grandjean haben jedoch kaum Muße, sich der Punsch-gesättigten Stimmung hinzugeben, im Gegenteil. Grandjean wird von der Vergangenheit heimgesucht und bekommt es mit dem "Fährmann" zu tun - ein Kampf auf Leben und Tod.
Was passiert?
Dass man einander auf dem Weihnachtsmarkt ein Lebkuchenherz schenkt, ist nichts Ungewöhnliches. Dass es ein Fremder ist, der es überreicht, schon eher. Und wenn man dann auch noch mit dem Gönner in den Federn landet, ist schon vor dem Fest eine Art von Bescherung. Doch für Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) bleibt keine Zeit, sich in großen Gefühlen zu aalen, die Ermittlungsarbeit ruft. Wenig später erhält sie eine rätselhafte Nachricht, bestehend aus GPS-Koordinaten. Sie erreicht den Ort, findet dort jedoch, statt der nächsten vorweihnachtlichen Überraschung, eine Leiche. Die Umstände kommen ihr nur allzu bekannt, erinnert sie das Ganze doch an ihren allerersten Fall. Damals, als frischgebackene Polizistin, löste sie diesen mit Bravour und legte so den Grundstein für ihre steile Karriere. Während Kollegin Tessa Ott (Carol Schuler) und Staatsanwältin Anita Wegenast (Rachel Braunschweig) sich noch in die Fakten einlesen, ist Grandjean schon einen Schritt weiter - und begibt sich bald, ohne es zu ahnen, in tödliche Gefahr.
Worum geht's wirklich?
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.
Er sorgt immer wieder für Skandale, Eskapaden und peinliche Auftritte. Nun ist Thorsten Legat mutmaßlich aus einer TV-Show geflogen! Die Promi-Kolumne in dieser Woche mit der längst überfälligen Charakteristik eines Mannes, der angeblich für Werte und Respekt steht und selbst seit Jahren massives Fehlverhalten an den Tag legt.
Robert Zemeckis und Tom Hanks gehören zu den Dreamteams in Hollywood. Nach Filmen wie "Forrest Gump" (1994) und "Cast Away - Verschollen" (2000), "Der Polarexpress" (2004) und "Finch" (2021) erscheint mit "Here" nun das fünfte gemeinsame Projekt des Regisseurs und des Hollywood-Stars. Das Drama, das auf der gleichnamigen Graphic Novel von Richard McGuire basiert, zeigt aus einer feststehenden Kameraperspektive das Wohnzimmer eines Hauses und mittels Überblendungen das Land, das sich an dieser Stelle befand, bevor das Haus gebaut wurde. Beleuchtet werden all diejenigen Menschen und Tiere, die seit 65 Millionen Jahren auf diesem Fleckchen Erde gelebt haben.