
Hund Urax soll Rundfunkgebühren zahlen
n-tv
Da ist der Beitragsservice für Rundfunkgebühren wohl auf den Hund gekommen: Jagdhund Urax soll Rundfunkgebühren zahlen, da der Vierbeiner nach Ansicht der Gebühreneinzugszentrale einen eigenen Betrieb führt.
In München sorgt eine Zahlungsaufforderung für tierische Verwunderung. Auf die Fährte von Hund Urax kam der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio offenbar über eine Internetseite, auf welcher der Deckrüde zu sehen ist. Prompt flattert dem Hund eine postalische Zahlungsaufforderung ins Körbchen. Der Jadghund soll in einem Fragebogen schriftlich Auskunft geben, ob in seiner Betriebsstätte Rundfunkgeräte oder Autoradios stehen.
Die Hundehalterin legt daraufhin Widerspruch ein. "Mein Hund Urax vom Paradies hat mir glaubhaft versichert, keine Firma und/oder Betriebsstätte zu betreiben und weigert sich deshalb auch, einen Rundfunkbeitrag zu zahlen", antwortet die Münchnerin in einem Einschreiben an den Beitragsservice. "Sein einziger Arbeitsplatz ist sein Jagdrevier und dieses ist ganz ohne jede Anbindung an Rundfunk und Internet."

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