
Armin Laschet ist nach Raserei seinen Lappen los
n-tv
CDU-Spitzenpolitiker Armin Laschet rast im Juli 2024 mit seinem Auto deutlich zu schnell durch die Straßen Aachens - und wird geblitzt. Er soll ein ordentliches Bußgeld zahlen und seinen Führerschein abgeben. Er legt Einspruch ein und begründet seine Fahrt mit der Angst vor Verfolgung. Ohne Erfolg.
Der ehemalige CDU-Chef Armin Laschet hat für deutlich zu schnelles Fahren seinen Führerschein abgeben und ein Bußgeld zahlen müssen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.
Der Vorfall selbst ereignete sich bereits im Juli des Vorjahres. Laschet war demnach in seiner Heimatstadt Aachen mit dem Auto unterwegs und wurde dabei geblitzt. Nach "Bild"-Informationen war der CDU-Politiker mit 97 Kilometern pro Stunde auf einer 50-km/h-Strecke unterwegs. Die Konsequenz der Raserei laut "Bild": 428,50 Euro Bußgeld, zwei Punkte im Flensburger Verkehrssünderregister und einen Monat Fahrverbot. Laschet wollte den Bußgeldbescheid jedoch nicht akzeptieren und ließ über seinen Anwalt Einspruch einlegen.

Ein britisches Spezialschiff mit Castor-Behältern legt im niedersächsischen Nordenham an. An Bord befindet sich der radioaktive Abfall aus wiederaufgearbeiteten Brennelementen deutscher AKW - nach seiner Ankunft soll er in Bayern zwischengelagert werden. Atomgegner drücken seit Tagen ihren Unmut darüber aus.