Die Minions suchen ihren "Mini-Boss"
n-tv
Dass Gru eines Tages der größte Superschurke der Welt sein wird, ist schon lange bekannt. Der neue Minions-Film erzählt nun die Vorgeschichte zu den legendären "Ich - einfach unverbesserlich"-Filmen. Frech, lustig und immer noch chaotisch - die Minions sind zurück.
Die Welt kennt ihn als einen der größten Superschurken. Aber "Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss" zeigt eine andere Seite von Gru. Seine Geschichte beginnt in den 1970er-Jahren in einem US-amerikanischen Vorort. Gru ist ein Außenseiter, der für seinen Traum, eines Tages der größte Superschurke der Welt zu werden, belächelt wird. Doch zum Glück hat er seine Bande kleiner gelber Männchen hinter sich, die alles für ihren "Mini-Boss" tun würden. Der junge Gru weiß das allerdings noch nicht zu schätzen und lässt seine Minions zurück, als ihm seine Lieblingsschurkenbande, die "Fiesen 6", ein Vorstellungsgespräch anbietet.
Doch wie so oft bei Gru geht alles schief. "Die Fiesen 6" sind von dem winzigen Möchtegern-Bösewicht nicht sonderlich beeindruckt - bis der sie überlistet und damit zum erklärten Erzfeind der fiesen Masterminds wird. Anstatt sich glücklich der Superschurkenbande anzuschließen, wird Gru also selbst zum Gejagten.
Als Gru dann plötzlich entführt wird, müssen Kevin, Stuart, Bob und Otto eine Rettungsaktion starten, die mit einem Dreirad, einem Motorrad und einem gekaperten Flugzeug beginnt. Das beliebte Minions-Trio bekommt dabei mit Otto - einem kleinen gelben Männchen, das einfach nicht aufhören kann zu reden - einen Neuzugang.
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.