De Ligt fehlt dem FC Bayern wochenlang
n-tv
Trainer Thomas Tuchel hatte es geahnt und er behält Recht: Bayern-Abwehrspieler Matthijs de Ligt hat sich bei der Pokalblamage in Saarbrücken schwerer verletzt. Der 24-Jährige fällt wohl länger aus.
Abwehrspieler Matthijs de Ligt wird dem FC Bayern München mehrere Wochen fehlen. Wie der Klub mitteilte, hat sich der Niederländer beim Pokal-Aus in Saarbrücken (1:2) einen Teilabriss am Innenband zugezogen. Damit verpasst der 24-Jährige nicht nur das Topspiel der Fußball-Bundesliga am Samstag (18.30 Uhr/Sky und im Liveticker bei ntv.de) bei Borussia Dortmund, sondern fällt laut "Bild"-Zeitung vier bis sechs Wochen aus. Der Klub sprach nur von den "nächsten Spielen".
De Ligt hatte sich vor der Länderspielpause schon mal am selben Knie verletzt. "Wieder die gleiche Kapsel, es ist im Moment sehr schmerzhaft. Wir haben noch keine Diagnose", hatte Trainer Thomas Tuchel, der in dieser Saison schon mehrfach mit personellen Problemen in der Abwehr zu kämpfen hatte, in Saarbrücken in der ARD gesagt.
Dem Coach steht vor dem Klassiker beim BVB derzeit nur Minjae Kim als fitter Innenverteidiger zur Verfügung. Der zuletzt ebenfalls verletzte Dayot Upamecano ist diese Woche zwar wieder ins Teamtraining zurückgekehrt. Ob es für Samstag reicht, ist aber offen.
Am Rande von Formel-1-Rennen wirbt Sebastian Vettel immer wieder für mehr Umweltschutz. In seiner Schweizer Wahlheimat lernt er jetzt, wie es ist, einen landwirtschaftlichen Betrieb zu führen. Für Deutschland wünscht er sich, dass die Grünen und Robert Habeck bei der Bundestagswahl erfolgreich sind.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: