Alles, was man zu RSV-Infektionen wissen muss
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Nicht nur die Wartezimmer in den Kinderarztpraxen sind voll, sondern auch die Kinderstationen in Krankenhäusern. Schuld daran sind auch Infektionen mit sogenannten RS-Viren. Was es damit auf sich hat, wer ein besonders hohes Risiko für einen schweren Verlauf hat und wie eine RSV-Infektion festgestellt werden kann, hat ntv.de hier zusammengetragen.
Was verbirgt sich hinter einer RSV-Infektion?
Das ist die Abkürzung für akute Erkrankungen, die durch sogenannte Respiratorische-Synzytial-Viren ausgelöst werden. Die Krankheitserreger können die oberen und unteren Atemwege befallen. Das bedeutet: sie verbreiten sich in den Schleimhäuten der Nase, der Luftröhre, den Wegen zu den Lungen und in den Lungen selbst. Der Verbreitungsweg über die Atemwege wird mit respiratorisch erklärt. Synzytial ist ein medizinischer Begriff, mit dem Gewebeeigenschaften erklärt werden. Im Fall von RSV-Infektionen handelt es sich um Riesenzellen mit mehreren Zellkernen, sogenannte Synzytien. RS-Viren sind verwandt mit Masern- und Mumps-Erregern.
Wo treten RS-Viren auf?
Liebeskummer ist meist sehr schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die lähmt und das Gefühl vermittelt, im Dunkeln zu treiben. Was tun, wenn der Liebeskummer richtig schlimm wird, lange dauert oder dafür verantwortlich ist, dass man im Alltag nicht mehr klarkommt?
Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.