Wie Volker Bruch einmal mehr falsch abbog
n-tv
Mit #allesdichtmachen und #allesaufdentisch stellt sich Volker Bruch mehrfach gegen die Corona-Politik. Und eine Impfpflicht lehnt der "Babylon Berlin"-Schauspieler offenbar auch ab. Lieber bejubelt er eine Anti-Impf-Demo in Wien, bei der auch die Neonazis nicht fehlten.
Tom Tykwers "Babylon Berlin" gehört zu den erfolgreichsten und teuersten Serien, die in Deutschland je gedreht wurden. Im Frühjahr des kommenden Jahres geht die Co-Produktion von ARD und Sky in die vierte Staffel. Wieder mit dabei ist Hauptdarsteller Volker Bruch, der den Kommissar Gereon Rath im Berlin der 1920/30er-Jahre mimt, also in der Anfangszeit des Nationalsozialismus.
Privat fällt der Schauspieler in den vergangenen Monaten allerdings vor allem durch seine Teilnahme an umstrittenen Kampagnen wie #allesdichtmachen und #allesaufdentisch auf. Und auch zu den Anti-Impfpflicht-Demonstrationen in Wien am vergangenen Wochenende hat sich der 41-Jährige nun ziemlich wohlwollend geäußert.
Der finale Showdown im "Sommerhaus der Stars" bringt dem Siegerpaar Sam Dylan und Rafi Rachek 50.000 Euro mehr auf dem Konto ein. Doch das Finale sorgt vor allem durch Eskalationen und Handgreiflichkeiten für Gesprächsstoff. Zuschauer diskutieren: Haben wir alle Trash-TV etwa jahrelang falsch verstanden?